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Sind Freunde wichtiger als Partner?

Sind Freunde wichtiger als Partner?
Manche sagen: "Mein Partner ist mein bester Freund."

Ich überlege noch, ob das für mich wirklich der Idealfall wäre... tendiere aber eher zu einem "Nein". Ich habe nur wenige wirkliche Freunde, aber die sind ein guter Ausgleich zu meinem Partner.

Die beste Freundin weiß oft mehr von mir als mein jeweiliger Partner und oft halten Freundschaften auch erheblich länger als Partnerschaften. Und obwohl ich kein Mann bin, so denke ich doch, dass Gespräche unter Kumpelz einfach anders sind als die mit der Freundin. Von den unterschiedlichen gemeinsamen Freizeitaktivitäten mal ganz zu schweigen.

Ein gefestigtes soziales Netzwerk aus Freunden und Bekannten ist für das persönliche Glück eines Individuums einfach wichtig. Dennoch werden - gerade in der Verliebtheitsphase einer neuen Liebe - die besten Freunde oft vernachlässigt. Nach einer Trennung kann dann schon mal das böse Erwachen kommen, weil auch die Freunde sich abgewandt haben.

Add on: Wenn ich hier Freunde sage, dann meine ich nicht irgendwelche Bekannte, sondern wirklich FREUNDE. *herz* *friends*

Wie empfindet ihr das? Und wie sind eure Erfahrungen mit Freunden und Partnern? Lief das immer glatt, gab es Eifersüchteleien, habt ihr vielleicht sogar schon zwischen Stühlen gesessen? Und was passiert, wenn die Freundin plötzlich mit dem besten Kumpel... *oh*?
die Fragestellung ist schon "besonders"
denn mit ihr wird auch eine Unterscheidung suggeriert !!!

die ich so grundsätzlich zwar nicht ablehne

mir jedoch auch zu denken gibt

besonders hinsichtlich des Wortes "wichtiger"

alles "in sich", ob "Freundschaft" oder "Partnerschaft"

• wobei ja in gewisser Weise "beides" aufeinander aufbaut

und sich das Miteinander ja durchaus fruchtbar gestalten soll -

hat eine gewisse Wertigkeit, "füllt etwas in unserem Sehnen

nach Kontakten, Begegnungen und Berührungen" aus


geht es letzlich nicht um die Frage:

"Wie stehe ich zu mir"? - weil dieser Bezug zu mir selbst

sich auch im Außen wiederspiegelt und dann auch in "irgendeiner Art"

gelebt werden kann und will


ich danke Dir für diesen "tread", auch wenn ich augenblicklich auf

Deine anderen Anregungen "zu den Erfahrungen" nicht

eingegangen bin oder dazu momentan etwas beigetragen habe


doch dies war gerade das, was mir dazu in den Sinn kam *g*


tender_heart *herz2*
Nun die einzige, die ich tatsächlich länger kenne als meinen Mann, ist meine beste Freundin. Aber ich kann deshalb nicht sagen, dass sie wichtiger ist als mein Partner. Sie wohnt weiter weg. Wir sehen uns ein- bis zweimal im Jahr und hören uns dazwischen mal am Telefon.
Mit meinem Mann bin ich jeden Tag zusammen, er ist am wichtigsten für mich.

Ich sage aber trotzdem, dass ich auf keinen Fall auf meine Freunde verzichten möchte. Denn sie bereichern mein Leben und wir sprechen auch z.T. über andere Dinge, sie bedeuten Abwechslung, Freizeit, Spaß *g*

Freunde sind sehr wichtig im Leben! Keine Frage.

Aber der Partner kommt für mich an erster Stelle. Mit ihm kann ich über Dinge reden, wie sonst mit keinem anderen.

Ja, er ist der wichtigste Mensch in meinem Leben.

Luna
*****_54 Frau
10.985 Beiträge
Für mich nicht
Für meine beiden langen (guten) Beziehungen kann ich eindeutig sagen, dass auch meine Partner insofern meine besten Freunde waren, dass sie mich am besten kannten und eigentlich auch alle wichtigen Dinge mit mir besprochen haben - genau so wie ich auch mit ihnen.

Sicher habe ich mit meinen beiden besten Freundinnen über einige Dinge in einer anderen Art und Weise gesprochen, aber grundsätzlich waren die Themen dieselben.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich NIE sogenannte klassische Frauenfreudschaften hatte. Mit meinen Freundinnen habe immer auch kreativ an gemeinsamen Projekten gearbeitet.

Natürlich versucht man, beide Welten miteinander zu verbinden, das geht manchmal, manchmal auch nicht.
Eifersucht kenne ich in dem Zusammenhang gar nicht, Freunde sind Freunde und keine Liebespartner, also keine Konkurrenz.

Unter einem sozialen Netzwerk verstehe ich nicht unbedingt auch wirklich enge Freundschaften, das kann im besten Fall vorkommen, ist aber nicht automatisch da oder gar notwendig, Sympathie und Verbindlichkeit allerdings schon.
nicht wichtiger als - vielmehr sowohl als auch!
*******_be Frau
619 Beiträge
Danke ~ ein spannendes..
..und mich bewegendes Thema *danke*

Die beste Freundin weiß oft mehr von mir als mein jeweiliger Partner und oft halten Freundschaften auch erheblich länger als Partnerschaften.

Ja, auch das habe ich in früher ,-) Jugend erlebt..
..und dann sind diese Freundschaften mit Geburt meines Kindes aus persönlichen Gründen abtrünnig geworden *heul*

..und ich musste mich immer wieder neu sortieren, um jetzt in Dankbarkeit eine gute aufrichtige Freundschaft zum Kindesvater zu haben, obwohl wir als Partner für~einander "nix taugen" *nene*

Ein gefestigtes soziales Netzwerk aus Freunden und Bekannten ist für das persönliche Glück eines Individuums einfach wichtig.

*ja* unbedingt!!!

Dennoch werden - gerade in der Verliebtheitsphase einer neuen Liebe - die besten Freunde oft vernachlässigt. Nach einer Trennung kann dann schon mal das böse Erwachen kommen, weil auch die Freunde sich abgewandt haben.

Das Schöne am Älterwerden... wichtige Menschen wird man ~ trotz Rosen im Kopf ~ nicht mehr vernachlässigen *nein*

Und doch gibt es nichts Schöneres..
..als Rosen im Kopf.. Hummeln im Hintern ..und Lust im Bauch...
*liebhab* *love3* *wolke7* *love*
*sonne*
Zunächst mal sollten wir *danke* sein das wir zu dem erlauchten Kreis der Weltbevölkerung gehören,der sich über solche Wohlstandsproblemchen *gruebel* machen darf...

ebenso gut könnte man philosophieren: was ist wichtiger,die Luft zum atmen,oder das Wasser zum trinken???
*******_be Frau
619 Beiträge
What's up..
ebenso gut könnte man philosophieren: was ist wichtiger,die Luft zum atmen,oder das Wasser zum trinken???

=> nur passen "diese" Gedanken hier nicht zu "diesem" Thema *nene*

=> und *ja* ich bin sehr dankbar, in einem reichen (auf dem Papier) Land und dann noch mitten im wunder~voll~schönen Bärlin geboren zu sein und leben zu können *top*

=> es macht mir viel Vergnügen, mich mit anderen über "solche" sozialen Fragen aus~zu~tauschen..., denn ich muss nicht Hunger leiden...

Hab *sonne* im Herzen @*******io75 und lass den universellen Weltschmerz wo~anders einfließen... ,-)

*wink*
Ja richtig Cayenne...
...wir lieben alle Menschen,aber meisten uns selbst und die Jenigen von denen wir das Gefühl haben das sie uns gut... - wir sind nunmal Egoisten,ich weis,ich ja auch *floet*

Grüßle
*******_be Frau
619 Beiträge
>>...wir lieben alle Menschen...<<
..und was hat das mit der hier genannten Fragestellung zu tun???

*gruebel*

Sind Freunde wichtiger als Partner?
=> ist das Thema ,-)
So sieht es aus...
Es ist auch ein Wohlstandsphänomen hier im Joy angemeldet zu sein, überhaupt, das wir Strom haben. Und ich persönlich sehe mich als Egozentrikerin und nicht als Egoistin an. Selbstverständlich umgebe ich mich mit Menschen, die mir ein gutes Gefühl geben, sonst wären es nicht meine Freunde, womit wir den Bogen zum Thema haben... Danke.

Mein Thema lautet:

Sind Freunde wichtiger als der Partner?

Ich hab das schon ganz bewusst auch so gefragt, denn natürlich haben wir uns alle lieb und natürlich lieber anders, weil es besser klingt, denn wichtiger, das ist Wertung und das macht man ja nicht... Aber ist das wirklich so?

Bei mir stelle ich durchaus eine Wertigkeit fest und wenn ich in einer Partnerschaft war, dann war diese auch wichtiger als meine Freunde.

Wenn es nach den Psychologen und Glücksforschern dieser Welt ginge, sollte das aber wohl eher anders herum sein.

Sinn macht das natürlich in diesen Zeiten von Casual Sex, serieller Monogamie und allerlei experimentellen Beziehungsformen. Was bleibt uns noch als Konstante... wenn nicht die Freundschaft?
"merkwürdig..."
...ausgerechnet in der Gruppe "Liebe" wird man feindselig interpretiert und mit sarkasstischen expressmail attakiert... *gruebel* *nixweiss*

Ich wünsche allen usern viele gute Freunde und glückliche Partnerschaften *wink*
Freundschaften sind für mich nicht konstant, denn die dicksten Freundschaften (in der Vergangenheit) haben sich auseinander gelebt. Einzig, im Herzen sind Freundschaften verankert ja, aber sie kommen und gehen wie Alles, so dass dieses Kommen und Gehen von Freundschaften konstant für mich ist, ja, aber die Freundschaften selbst nicht.
*********icha Paar
11.447 Beiträge
Beide sind für mich gleich wichtig...
Für mich sind meine wenigen Freundinnen, die ich alle schon Jahrzehnte kenne, genauso wichtig wie mein Partner. Eine von ihnen ist mein Beste, mit ihr kann ich über alles sprechen und sie mit mir... das nutzen wir auch bedingungslos *g* auch wenn manche Themen etwas mehr Zeit brauchen als andere um angesprochen zu werden... lach. Wir können wirklich sagen, dass wir uns gut kennen und aufeinander verlassen können.

Mit meinem Mann kann ich auch über alles reden. Da er in mir wie in einem offenen Buch ließt, kann ich ihm auch nichts verbergen... nicht immer von mir gewünscht... *lach* zudem ist er ein sehr zuverlässiger Mensch, dass ist mir auch sehr wichtig... ich kann mich fallen lassen und er fängt mich auf... ist für mich da und zwar jeden Tag, während es bei meinen Freundinnen nicht so ist, da jede von Ihnen natürlich auch ein eigenes Leben führt.

Fazit zur gestellten Frage: Beide sind für mich gleich wichtig... auch wenn, wie hier auch schon festgestellt wurde, ein Partner einen eventuell nicht so lange begleitet wie eine oder mehrere Freunde/ Freundinnen.

Freunde/ Freundinnen geben mir einen gewissen Ausgleich zu meinem Alltag, sind aufbauend in Krisen und freuen sich mit mir, wenn ich glücklich bin...

Euch allen wünsche ich einen schönen Sonntag und hoffe das Thema nicht verfehlt zu haben... *grins*

GLG
Mausi *wink*
*******e67 Frau
56 Beiträge
freunde
leider habe ich das pech..mein freund findet seine freunde wichtiger

klar hat und brauch jeder seinen freiraum.....aber..da ist dies und das....heute zum grillen...morgen geb-party....dann besaufnis.....

aber die zeit mit mir..die fehlt.....
Für mich ist immer der Partner wichtiger als Freunde!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Freunde meist irgendwann einem den Rücken kehren oder neidisch oder eifersüchtig werden, nicht alle, aber leider einige. Ich habe noch eine wirkliche Freundin, die ich schon seit vielen Jahren habe und wir teilen auch oft unseren Kummer oder auch die Freude und das klappt nur so gut, weil wir beide Verständnis haben, wenn einer von uns neu verliebt oder der Partner bzw. die Familie einfach vorgeht.

Ich kann mit meinem Partner über wirklich alles reden, natürlich gibt es auch Probleme und da bin ich immer wieder froh, wenn ich mir dann auch mal eine Meinung von meiner Freundin einholen kann, aber ich teile meiner Freundin nichts mit, was nicht auch mein Partner weiß, denn mit ihm lebe ich mein Leben und vor ihm habe ich keine Geheimnisse. Meine Freundin ist schon länger in keiner festen Beziehung, aber trotzdem respektiere und akzeptiere ich immer, wenn sie einen neuen Freund hat, dass dieser dann eben Vorrang hat, für mich selbstverständlich.

So setzt eben jeder andere Prioritäten.

LG Masima
*****y71 Mann
21 Beiträge
Hm...
muß denn das eine wichtiger sein als das andere?

Ich finde beides sehr wichtig und hat für mich nebeneinander eine Daseinsberechtigung.

Sowohl ein richtiger Freund als auch der richtige Partner würde nie verlangen, das man das jeweils andere für ihn aufgibt.

Die Vorraussetzung ist tiefes Vertrauen ohne das eine Beziehung und auch eine Freundschaft meiner Meinung nach nicht funktionieren kann.
Tja,
was ist denn nun wichtiger? In einer gelebten Partnerschaft eindeutig der/die Partner(in). Klar Freunde brauchen wir auch. Nur die Definition wird auch hier sicherlich sehr unterschiedlich sein. Männerfreundschaften sind doch auch schon mal sehr, sehr abweichend zu Freundschaften zwischen Frauen. Wir Männer können stundenlang zusammen sein und über all die Nebensächlichkeiten heissblütig diskutieren. Nun kommen wir nach Hause, die Partnerin fragt, na, wie wars - über was habt ihr euch denn alles unterhalten. Dann kommt von uns erstmals ein ääääh, ja was war denn da gewesen....
Macht aber nichts - lasst uns unterschiedlich sein, denn das ist doch auch das Salz in der Suppe.
*********dBaer Mann
6.990 Beiträge
ich denke mal der partner ist etwas wichtiger zumal du vieleicht dein ganzes leben mit demjenigen verbringst!Aber *zwinker* So lange der partner einem so viele freireume gibt das du genug zeit hast für freunde sollte doch alles in butter sein! *g* *ja*
*****_bw Mann
254 Beiträge
Freunde vs Partnerin
eine spannende Frage,
der ich mich auch schon ausgesetzt fühlte.
Immer wieder.
Leider.

Tatsache ist, dass gute Freunde
und damit meine ich echte Freunde
schon einige meiner Partnerschaften überlebt haben.
Aber auch schon Freundschaften wegen einer Partnerschaft gescheitert sind. Dann waren es eben keine echten Freunde ;o)

Doch gewisse Dinge bleiben der Partnerschaft vorbehalten,
das sind intime Dinge, die von der Partnerschaft abhängig sind
und variieren können.

Aber gerade in partnerschaftlich schwierigen Zeiten
sind gerade Freunde besonders wichtig.
Weil sie eher als man selbst unbefangen die Dinge sehen können
und neue Ideen oder Anregungen geben können.

Also möchte ich mich nicht festlegen und Partei für eine Seite ergreifen. Weil ich weder auf eine Partnerin, noch auf echte Freunde verzichten möchte.
Partner und Freunde
sind für mich verschiedene Beziehungen. Meinen Partner liebe ich, mit ihm bin ich intim, ihn küsse ich. Mit ihm lebe ich meine Gefühle aus.
Mit meinen Freundinnen, die ich langjährig habe tausche ich mich aus, teile ihnen mit wenn ich glücklich oder traurig bin. Hole mir Rat oder gebe Rat. Wir reden miteinander was wir mit den Partner nicht bereden möchten, kleine Geheimnisse braucht doch jede Frau oder jeder Mann und wenn es nur gute Ratschläge bezüglich der Kleidung oder für Überraschungen sind.

Beide Beziehungen sind mir sehr wichtig. An ihnen hängt mein Herz, aber es ist eine andere Verbundenheit und eine andere Liebe als zu meinem Partner.

Ich könnte nicht ohne meinen Partner aber auch nicht ohne meine Freundinnen.
Meine beiden besten Freundinnen
und ich sind nun seit 18 Jahren verbunden. Uns verbinden Erinnerungen von gemeinsamer Arbeit, diverse alkoholreiche Abende, literweise Tränen egal ob aus Freude oder aus Frust oder aus Trauer geweint. Wir haben gemeinsam unsere Hochzeiten gefeiert, waren jeweils mit die ersten die die Kinder der Anderen gesehen haben, haben uns auf Beerdigungen gehalten, uns zum Scheidungstermin gefahren...es gibt keine Geheimnisse und vor allem sind diese Freundschaften im Gegensatz zur Liebe "erwartungslos" und abgrundtief ehrlich.

Mich hat (leider) noch kein Partner über einen solangen Zeitraum begleitet. Sex, Intimität, mein Beziehungs-Ich...das habe ich in diesen 18 Jahren mit 3 Männern ernsthaft geteilt.
Jetzt bin ich gerade verliebt, aber muss ehrlich sagen, das meine Freundinnen inzwischen in meinem Leben einen gleich grossen Stellenwert haben...ich würde Sie niemals wegen einem Partner vernachlässsigen, den anders wie Männer haben Sie mich noch nie belogen oder betrogen...sind IMMER für mich da, sind im Notfall nachts um 4 erreichbar. Das kann ich von einem beleidigten Mann nach einem Streit nicht behaupten *g*

Ich hoffe, das der wunderbare Mann an meinem Leben derjenige ist, der neben mir mit 80 auf einer Parkbank sitzt...auch wenn die Lebenserfahrung und die Statistik berechtigte Zweifel lassen.

Wenn nicht, werd ich dort nicht allein sein, sondern unter Freundinnen...ohne Zweifel.
******_he Paar
150 Beiträge
beide sind wichtig
der partner ist immer wichtiger aber dennoch darf man seine freunde nicht vernachlässigen
vielleicht kann man was mit partner und freunden gemeinsam unternehmen aber man darf weder den freund/die freundin vernachlässigen noch die freunde
********enta Frau
17.725 Beiträge
Dann scheine ich ganz aus dem Rahmen zu fallen. *nachdenk*

Ich habe weder Freunde noch Partner. Wenn ich mal unterwegs bin, dann allein, ob zu Open-Air-Konzerten oder Spaziergängen.

Meine Saunabesuche finden nicht mehr statt - zu oft wurde ich angepöbelt, meine Sauna-Dates bekamen "kalte Füße" oder wollten vorab Spritgeld kassieren.

Für mich waren mal Freunde sehr wichtig - bis ich mein erstes Kind bekam. Da sich nur kinderlose Pärchen in meinem Freundeskreis aufhielten, war ich schnell außen und meine ehemals besten Freunde verblieben bei meinem Ex-LAG.

Ob allein oder einsam - ich habe viele Hobbies, mit denen ich mich beschäftigen kann. Trotzdem fehlt etwas...

*herz2*
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