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Wie wichtig ist Euch Exklusivität in der Liebe?

ich kann es gern nochmal markieren

****nah:
wie sehe, empfinde, gewichte ich den Begriff Liebe

und so steht es und so ist es

jedeR hat seine Gewichtung dieses Begriffes
und ebenso sein/ihr Empfinden

ich habe eindeutig MEINE Sicht dazu erläutert

und von daher empfinde ich diese "Unterstellungen" eindeutig als NICHTliebevoll
*****s42 Mann
11.819 Beiträge
****nah:
jedeR hat seine Gewichtung dieses Begriffes
... und gerade diese Gewichtung des Begriffs "Liebe" hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, ob jemand monoamor oder polyamor oder wie auch immer durchs Leben geht.

Ich liebe zum Beispiel über knapp 20 Jahre eine Frau, ich habe sie mindestens so geliebt wie meine eigene und liebe sie immer noch - auch wenn sie selbst wahrscheinlich nie sagen würde, dass sie mich liebt. Für sie bin ich ein guter Freund, ein sehr guter Freund. Sie weiß, dass sie mit jedem Problem auch zu mir kommen kann und ich immer für sie da bin, vielleicht sogar mehr als ihr eigener Mann (den sie aber sehr liebt, und er liebt sie ebenfalls).
Er weiß von mir, aber beide sind monoamor - und ich habe mit dieser Geliebten auch keinen Sex (aus Liebe zu ihr und aus Respekt vor ihrer Ehe, ihrer Familie).
Dennoch ist es eine sehr innige Verbindung zwischen uns, und wäre sie nicht verheiratet - wer weiß? Aber das ist für mich kein Thema, weil ich sie auch so lieben kann *g*

Klar kann man jetzt sagen: "Ach, das ist dann nur eine gute Freundin.", aber das würde meiner Beziehung zu ihr, meiner Zuneigung und Verbindung zu ihr nicht gerecht werden. Gute Freunde und Freundinnen habe ich auch - aber das ist was anderes (ohne da eine generelle Gewichtung zwischen Liebe und Freundschaft vornehmen zu wollen - nur ist Liebe eben anders als Freundschaft).

Es gibt sicher viele monoamore Menschen, die Liebe ähnlich wie du (oder ich) als etwas sehr besonderes ansehen. Aber es gibt auch sehr viele, die Liebe sehr beliebig verwenden. Auch bei monoamorem Menschen.

Gerade bei monoamoren Menschen beobachte ich das sehr oft - nämlich bei den sogenannten "seriell monogamen Menschen". Die lieben einen Partner, verlieben sich ein paar Monate oder Jahre spärer in einen anderen und plötzlich ist der erste nichts mehr Wert. Da zweifle ich dann daran, ob überhaupt jemals wirklich tiefe innige Liebe zum ersten Partner bestand. *gruebel*

Also, bitte nicht einfach pauschal aburteilen - auch nicht unterschwellig.

Wie http://www.joyclub.de/my/3648656.seehund_58.html schon schrub: "Ich will nur den Respekt, den ich dieser Liebesweise entgegenbringe auch für meine haben."
**********oison Frau
235 Beiträge
Also ich bin immer schon monoamor gewesen und immer noch. Und leider seriell monogam. Leider deshalb, weil manchmal Beziehungen endeten, die ich nicht enden lassen wollte. Aber jeder dieser Männer, die ich geliebt habe und mit denen ich eine gewisse Zeit meines Lebens verbracht habe, hat immer noch seinen Platz in meinem Herzen, auch wenn es nie wieder zu einer partnerschaftlichen Beziehung mit Ihnen kommen wird, mit einigen gibt es noch guten freundschaftlichen Kontakt, es ist von beiden Seiten immer noch ein gegenseitiges Wohlwollen da.
Bin ich dann polyamor, weil ich mir die Gefühle (und auch nur die Gefühle, ohne sex, Erwartungen, usw) über die Beziehung hinaus bewahren konnte? Und ausschließlich monogam mit einem aktuellen Partner, da gucke ich weder rechts noch links, nicht weil ich muß/soll.. Sondern weil ich von dem partner erfüllt bin.
Aber ich gestehe anderen Menschen auch zu, anders zu fühlen und zu denken, ohne Wertung. Wäre doch furchtbar, wenn wir alle gleich wären. Ich finde, es müssen sich dann einfach nur Partner finden, die das ähnlich sehen, dann passt alles.
Das eine ist genauso gut wie das andere.
****ha Frau
6.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
Meine Meinung dazu:
Leahnah hat lediglich ihre ihr eigene Einstellung geschildert. OHNE irgend jemanden anzugreifen oder eine andere Meinung/Ansicht als falsch abzustempeln oder jemandem irgend etwas zu unterstellen.

Ein eigenes dem eigenen Empfinden entspringendes Statement abzugeben, dazu hat hier jeder das Recht.

Ich empfinde vieles von dem hier geschriebenen für mich als falsch. Aber eben für mich.
Für andere mag es dagegen richtig sein und das ist gut so.

Für mich spielt es keine Rolle ob jemand monoamor oder polyamor lebt/fühlt.
Was für mich zählt sind Respekt und Ehrlichkeit.
Mein Satz: "take care of each other".
*****s42 Mann
11.819 Beiträge
Meine Meinung dazu:
ich glaub, der "Knackpunkt" [Anm. von mir: ... unserer unterschiedlichen Auffassungen dazu] ist

wie sehe, empfinde, gewichte ich den Begriff Liebe ...

ist eine sehr eindeutige Aussage, über deren (gewollte?) Wirkung ich nicht diskutieren muss und möchte. *schiefguck*
****ha Frau
6.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
Du zitierst es selbst, Sorbas... "" wie sehe, empfinde, gewichte ICH den Begriff...""

Also Leahnah selbst. Für SICH SELBST.

Du gewichtet es anders. Beides ist für jeweils euch selbst in Ordnung.

Und nun bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema.
Mit der Bitte an alle, genau zu lesen statt zu interpretieren.

Cashala, MOD
*****s42 Mann
11.819 Beiträge
****ala:
... Du gewichtet es anders.
GENAU DAS ist der Punkt meiner Kritik.

Das Posting von Leahnah suggeriert, ich würde es anders gewichten und das wäre der "Knackpunkt" für unsere unterschiedlichen Ansichten.
Auch bei dir suggeriert er ja ganz offenbar diesen Eindruck.

Und genau das ist nicht der Fall - jedenfalls sehe ich keinen gravierenden Unterschied in der Gewichtung der Liebe bei ihr und bei mir.

Es ist aber ein beliebtes Argument gegen alternative Lebens- und Liebesformen:
"Ihr wisst doch gar nicht, was Liebe wirklich ist!", "Wenn ihr 'wahre Liebe' empfinden würdet, würdet ihr auch anders leben." , "Für euch ist 'Liebe' doch nur oberflächlich 'Sex haben'." usw.

Ich habe das Posting noch nicht einmal zutiefst kritisiert, sondern geschrieben, was diese offensichtliche Unterstellung, ich würde Liebe anders als sie selbst gewichten (und da sie Liebe selbst sehr hoch gewichtet, ist das "Anders" auch klar) bei mir auslöst - nicht mehr und nicht weniger.

Und JA, das hat auch mit diesem Thema zu tun.
Denn die Aussage: "Die Ursache (der "Knackpunkt") für unterschiedliche Auffassungen zur Exclusivität in der Liebe liegt in der unterschiedlichen Gewichtung der Liebe" ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Das finde ich sehr schade - und ich möchte gern mit diesem Irrtum Schluss machen.

Die Aussage ist ähnlich absurd wie die Meinung, die man von einigen Männern über lebische Frauen hört: "Die hatten nur noch keinen Sex mit einem richtigen Mann - sonst würden die sich nicht so widernatürlich verhalten."
Wie wichtig ist Euch Exklusivität in der Liebe?

ist hier das Thema

und nicht wer was wem unterstellt

also meine Exklusivität ist und bleibt meine
demzufolge wohl auch meine Auslegung der einzelnen Begriffe

es wird wohl immer welche geben
die etwas lesen, was nie geschrieben undoder je gedacht
Ich bitte Euch Eure persönlichen Befindlichkeiten jetzt hinten anzustellen. Ich hatte das Thema eingestellt, weil mich Meinungen dazu interessieren. Das es dabei zu Meinungsverschiedenheiten kommt ist okay. Das es auch mal heiß her geht ist verständlich. Ich war ja auch selbst daran beteiligt. Aber irgendwann sollten wir wieder zum Thema zurückkommen, sonst wird es für alle unbeteiligten langweilig.
Danke!
*****s42 Mann
11.819 Beiträge
Dann möchte ich gern etwas von oben noch einmal aufgreifen (weil mir diese Meinung schon häufiger begegnet ist) und die Diskussion um eine Frage erweitern:

Es ist wohl als unbestreitbare Tatsache anzusehen, dass nicht jedem Menschen die Exclusivität (also die Ausschließlichkeit der Zweisamkeit, der Ausschluss weiterer Liebespartner) besonders wichtig ist. *ja*
Andere wiederum sehen diese Exclusivität als sehr wichtig an und reagieren vielleicht auch sehr emotional und eifersüchtig, wenn sie diese Exclusivität bedroht sehen.

Leidet eurer Meinung die Tiefe, die Intensität der Liebe, der Gefühle füreinander darunter, wenn man mehr als nur einen Partner liebt - also die Exclusivität in der Liebe nicht so wichtig ansieht?

Und vielleicht noch eine zweite Frage dazu:
Was empfinden die Menschen, die die Exclusivität für wichtig halten, wenn die Exclusivität gebrochen wird - und zwar einmal,
  • wenn der Partner mit einem anderen Menschen "nur" Sex hatte (und da auch keine weitere Verbindung besteht) oder
  • wenn der Partner gesteht, sich in einen anderen Menschen auch verliebt zu haben, aber mit diesem keinen Sex hat

@sorbas42
Frage 1, also was "die Tiefe, die Intensität der Liebe" betrifft, wenn man mehr als nur einen Partner hat, kann ich nicht beantworten, da ich schon immer monoamor und monogam gelebt habe. Ich bin auch nicht in der Lage es mir vorzustellen.

Zu Frage 2:
Ich empfinde es als sehr verletzend, wenn die Exclusivität von meinem Partner gebrochen wird. Ich habe diese Erfahrung schon einige Male gemacht und habe den Schmerz als unerträglich erfahren. Mir ist bewusst, dass da etwas ganz, ganz Altes berührt wird in mir, etwas das in meiner Kindheit passiert. Soviel habe ich jedenfalls gelernt in meinen Therapien. Fakt ist, so gut mein Verstand auch arbeitet - mein Gefühlserleben ist so stark, dass es mich "aushebelt". Ich hänge nicht nur durch. Ich leide. Es zerreißt mich innerlich. Früher war ich eifersüchtiger als heute, heute bin ich es kaum noch. Weil ich Vertrauen in mich selbst habe.
Ich habe auch Vertrauen in meinen Partner. Aber wenn er dieses Vertrauen bricht, indem er die Exclusivität unserer Beziehung bricht, dann ist es kaum zu kitten...

Aus diesem Grunde kommuniziere ich hier auch, wenn ich mit Männern ins Gespräch komme, dass ich eine Ein-Mann-Frau bin und mir einen Eine-Frau-Mann wünsche. Ich weiß, dass es nie eine Garantie gibt. Für gar nichts. Aber mir ist es wichtig, mit meinem Partner auf Augenhöhe zu sein. Deshalb wünsche ich mir auch Ehrlichkeit und Offenheit, was obiges Thema angeht. Damit man, sollte es doch passieren, gemeinsam überlegen kann, wie man weiter macht. Das geht aber nur zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Und nicht, wenn der andere schon wochen- oder monatelang "anderweitig" unterwegs ist.
bis auf den Punkt
nur Monogam gelebt zu haben
kann ich losgelassen voll zustimmen

ich habe diese Erfahrung mit mehreren ausgetestet, darum gestehe ich mir auch zu, mir zu erlauben zu sagen
ich kann und will meine Liebe nicht teilen, ebenso wie ich nicht geteilt werden möchte *zwinker*
und ich sehe einen sehr großen Unterschied in der Liebe eines Partners gegenüber, der auch gleichzeitig mein bester Freund und Kumpane ist/sein soll
und Freunden und Freundinnen gegenüber
*****s42 Mann
11.819 Beiträge
****nah:
ich kann und will meine Liebe nicht teilen, ebenso wie ich nicht geteilt werden möchte
Darf ich daraus entnehmen, dass für dich die Liebe schwächer wird, wenn man mehrere liebt? (das war ja meine erste Frage)

Und zu meiner zweiten Frage:
Dass so ein Vertrauensbruch (also keine Exclusivität, obwohl vorher vereinbart oder zumindest nicht negiert) eine tiefe Verletzung zufügt, ist mir klar. Das ginge mir nicht anders, wenn mir ein Partner etwas sehr grundlegendes, persönliches verspricht (oder wir etwas entsprechendes vereinbaren) und er dann dieses Versprechen massiv bricht.

Da ich aber keine Erfahrungen mit einem Bruch der Exclusivität in Liebesdingen habe, weil für mich die Liebe etwas mit Freiheit und auch Freizügigkeit zu tun hat (was ja nicht einer tiefen Bindung widerspricht), interessiert mich vor allem, was als verletzender bei so einem Exclusivitätsbruch angesehen wird: der Sex mit einem Anderen oder die Liebe zu einem anderen (es muss ja nicht immer beides gemeinsam passieren)?
da sind wir wieder bei dem Punkt
was sehe ICH in dem Begriff Liebe
und darüber kommen wir hier nicht auf einen Bereich

desderwegen ist es für mich auch eindeutig eine gute Alternative
mich aus Weiterem heraus zu nehmen

*wink*
*****s42 Mann
11.819 Beiträge
???

Muss ich das jetzt schnallen? *oh2*

Was haben denn diese Fragen mit der Sicht auf den Begriff "Liebe" zu tun?

Es sei denn, du setzt "Liebe" mit "Sex" gleich - OK, dann ist meine Frage nach einer eventuell unterschiedlichen Betroffenheit bei einem sexuellen vs. einem emotionalen Bruch der Exclusivität natürlich schwer zu beantworten.

Ist für dich "jemanden lieben" das gleiche wie "mit jemandem Sex haben" und umgekehrt?
*****ess Frau
18.691 Beiträge
Für mich geht Liebe nicht ohne Exklusivität.

Monogamie ist mir sehr wichtig und da würde ich auch keine Kompromisse eingehen.

Wenn ich einem Mann nicht reichen würde, würde ich auch keine Beziehung mit ihm eingehen.
**em Mann
1.189 Beiträge
sin_less:
Für mich geht Liebe nicht ohne Exklusivität.

Monogamie ist mir sehr wichtig und da würde ich auch keine Kompromisse eingehen.

Wenn ich einem Mann nicht reichen würde, würde ich auch keine Beziehung mit ihm eingehen.


Hallo,

dazu fallen mir 2 Gedanken(komplexe) ein:

Für mich ist die Liebe für eine Frau immer exklusiv, immer etwas individuell Besonderes + das bliebe sie auch, wenn ich 2 oder mehrere Frauen gleichzeitig lieben würde.
Wie seht Ihr das?

Die Formulierung "Wenn ich einem Mann nicht reichen würde, ..." wird oft als Totschlag-Argument gegen die Polyamorie verwendet, aber meiner Meinung ist sie "poly-spezifisch" überhaupt nicht relevant.
Es mag Menschen geben, denen eine einzige Liebe nicht genügt, aber Polyamorie geschieht doch nicht generell aus einem Mangel heraus. Ich hatte nie das Gefühl, dass mir eine Frau, die tiefe, emotionale Verbundenheit mit einer einzigen Frau "nicht reichen" würde. Ich sehe es "trotzdem" als etwas Schönes + Bereicherendes, sowie als - sicher nicht immer einfache - Herausforderung zum Wachsen für alle Beteiligten, wenn ich mehrere Frauen gleichzeitig liebe, wenn Frauen in einer Beziehung auch mich lieben.
Also nicht Ausgleich des Nichtgenügens eines Menschen, sondern Zugewinn...

LG

prem
*****ess Frau
18.691 Beiträge
Das sieht halt jeder individuell für sich anders.

Ich empfinde nun mal so und nicht anders. Das sind MEINE Gefühle.
Gefühle sind doch dafür da sie zuzulassen und jeder sollte die des Anderen respektieren. Wenn der eine meint nur in Monogamie glücklich werden zu können ist das für denjenigen genau so richtig, wie für den Anderen die Polyamorie. Das Problem ist nicht die Lebensform, sondern die gegenseitige Akzeptanz.
LG Micha
Vielleicht sollte man erstmal prüfen ob die Gefühle auch Gefühle sind. Was für Gefühle es sind.
Gefühle...
... sind vor allem so flüchtig und beruhen oft auf irgendwelchen Erfahrungen/Triggern. Sie sind also sehr subjektiv und betrügen uns oft.
Somit freue ich mich, wenn ich mich verliebe - was extrem selten vorkommt - aber trauen tue ich diesem Gefühl mittelfristig nicht. Ein bißchen Kopf-Einschalten ist schon ganz hilfreich. *g*
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Niemand kann den Kopf ein- oder ausschalten, und niemand ist in der Lage, seinen Bauch ein- oder auszuschalten. Der sogenannte Kopf und der sogenannte Bauch bin ich. Ich kann meinen Bauch – das sogenannte Bauchgefühl – nicht von meinem Kopf – der sogenannten Verkopftheit – trennen. Ich bin immer beides, weil der sogenannte Kopf und der sogenannte Bauch eine Einheit bilden, die mich ausmacht.

Ich kann, wenn ich will, meinen Kopf unterdrücken, und ich kann, wenn ich will, meinen Bauch unterdrücken. Ob ich in der einen oder anderen Disziplin besser ausgebildet bin, hängt von meiner Geworfenheit ab. Bin ich in eine Familie geworfen, die den Verstand zuvorderst setzt und das Gefühl vernachnällissigt, bin ich ebenso gehandikapt wie jener, dem es genau andersherum ging.

Das Normale, das eigentlich Menschliche ist ein Amalgam aus Begehren und Vernunft.
Mal ein Song
der ganz gut hier rein passt *g*


Yeah, der passt!!
Geschmacksache! Der Text ist interessant. Das Video und die Musik würden mich eher zum Ausschalten animieren.
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