Aber du kanzelst hier andere ab, die nicht so denken und empfinden wie du.
Auch Menschen, die eventuell die Liebe genau so besonders und wertvoll ansehen wie du und nicht "verschwenderisch" oder "leichtfertig" damit umgehen, wie du es hier einigen an den Kopf wirfst:
Wir hatten die Diskussion gerade erst in einem anderen Thread, in dem ebenfalls unterstellt wurde, dass Menschen, die sich schneller verlieben bzw. auch tiefe Liebe schneller entwickeln oder auch mehr als einen Partner tief und innig lieben (können), dann ja wohl nicht die gleiche Art von Liebe meinen können, sondern etwas anderes nur auch so nennen.
Das finde ich schade, denn dadurch werden diese Arten, seine Liebe und seine Beziehungen zu gestalten, abgewertet und die Menschen, die so leben wollen, genau so.
Es gibt einige Arten von Liebe, die ich mir persönlich auch nicht vorstellen kann - zum Beispiel die erotisch-sexuelle Liebe zwischen zwei Männern. Weil ich sie selbst nicht empfinden kann.
Aber ich würde da auch nie darauf kommen, zwei Schwulen ihre tiefe Liebe zueinander anzuzweifeln oder zu sagen: Mag ja sein, aber "richtige" Liebe, so wie ich sie verstehe, ist das nicht.
So eine Liebe ist anders als die Lieben, wie ich sie erlebt habe, erlebe und wahrscheinlich auch weiterhin erleben werde - JA. Aber sie ich nicht schwächer, leichtfertiger oder gar falsch. Nicht einmal dann, wenn es durchaus auch schwule Männer gibt, die vordergründig nur den Sex miteinander darin sehen und suchen.
Ich würde mich freuen, wenn wir von solchen Bewertungen generell weg kommen - auch wenn ich es gut finde, zwischen Verliebtheit, sich Mögen und tiefer inniger Liebe zu unterscheiden. Und meinetwegen auch die Freundschaft davon abzugrenzen - auch wenn die Übergänge zwischen diesen allen eher fließend sind.
Auch Menschen, die eventuell die Liebe genau so besonders und wertvoll ansehen wie du und nicht "verschwenderisch" oder "leichtfertig" damit umgehen, wie du es hier einigen an den Kopf wirfst:
***oo:
Da sind mir die Männer, die nicht diesem Wort nicht so verschwenderisch umgehen doch um ein vielfaches lieber
das was Du und wahrscheinlich die meisten unter Liebe verstehst .. ist für mich noch keine Liebe,
wegen Menschen wie Dir, die für mich gefühlt so leichtfertig mit dem Wort Liebe umgehen
(das "für mich gefühlt" macht es - vor allem im Zusammenhang mit den anderen Texten - nicht wirklich besser)Wir hatten die Diskussion gerade erst in einem anderen Thread, in dem ebenfalls unterstellt wurde, dass Menschen, die sich schneller verlieben bzw. auch tiefe Liebe schneller entwickeln oder auch mehr als einen Partner tief und innig lieben (können), dann ja wohl nicht die gleiche Art von Liebe meinen können, sondern etwas anderes nur auch so nennen.
Das finde ich schade, denn dadurch werden diese Arten, seine Liebe und seine Beziehungen zu gestalten, abgewertet und die Menschen, die so leben wollen, genau so.
Es gibt einige Arten von Liebe, die ich mir persönlich auch nicht vorstellen kann - zum Beispiel die erotisch-sexuelle Liebe zwischen zwei Männern. Weil ich sie selbst nicht empfinden kann.
Aber ich würde da auch nie darauf kommen, zwei Schwulen ihre tiefe Liebe zueinander anzuzweifeln oder zu sagen: Mag ja sein, aber "richtige" Liebe, so wie ich sie verstehe, ist das nicht.
So eine Liebe ist anders als die Lieben, wie ich sie erlebt habe, erlebe und wahrscheinlich auch weiterhin erleben werde - JA. Aber sie ich nicht schwächer, leichtfertiger oder gar falsch. Nicht einmal dann, wenn es durchaus auch schwule Männer gibt, die vordergründig nur den Sex miteinander darin sehen und suchen.
Ich würde mich freuen, wenn wir von solchen Bewertungen generell weg kommen - auch wenn ich es gut finde, zwischen Verliebtheit, sich Mögen und tiefer inniger Liebe zu unterscheiden. Und meinetwegen auch die Freundschaft davon abzugrenzen - auch wenn die Übergänge zwischen diesen allen eher fließend sind.