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Ist das Gefühl Liebe für Frauen das Gleiche wie für Männer?

Ist das Gefühl Liebe für Frauen das Gleiche wie für Männer?

Dauerhafte Umfrage
*****s42 Mann
11.817 Beiträge
Aber du kanzelst hier andere ab, die nicht so denken und empfinden wie du.

Auch Menschen, die eventuell die Liebe genau so besonders und wertvoll ansehen wie du und nicht "verschwenderisch" oder "leichtfertig" damit umgehen, wie du es hier einigen an den Kopf wirfst:
***oo:
Da sind mir die Männer, die nicht diesem Wort nicht so verschwenderisch umgehen doch um ein vielfaches lieber
das was Du und wahrscheinlich die meisten unter Liebe verstehst .. ist für mich noch keine Liebe,
wegen Menschen wie Dir, die für mich gefühlt so leichtfertig mit dem Wort Liebe umgehen
(das "für mich gefühlt" macht es - vor allem im Zusammenhang mit den anderen Texten - nicht wirklich besser)

Wir hatten die Diskussion gerade erst in einem anderen Thread, in dem ebenfalls unterstellt wurde, dass Menschen, die sich schneller verlieben bzw. auch tiefe Liebe schneller entwickeln oder auch mehr als einen Partner tief und innig lieben (können), dann ja wohl nicht die gleiche Art von Liebe meinen können, sondern etwas anderes nur auch so nennen.

Das finde ich schade, denn dadurch werden diese Arten, seine Liebe und seine Beziehungen zu gestalten, abgewertet und die Menschen, die so leben wollen, genau so.

Es gibt einige Arten von Liebe, die ich mir persönlich auch nicht vorstellen kann - zum Beispiel die erotisch-sexuelle Liebe zwischen zwei Männern. Weil ich sie selbst nicht empfinden kann.
Aber ich würde da auch nie darauf kommen, zwei Schwulen ihre tiefe Liebe zueinander anzuzweifeln oder zu sagen: Mag ja sein, aber "richtige" Liebe, so wie ich sie verstehe, ist das nicht.

So eine Liebe ist anders als die Lieben, wie ich sie erlebt habe, erlebe und wahrscheinlich auch weiterhin erleben werde - JA. Aber sie ich nicht schwächer, leichtfertiger oder gar falsch. Nicht einmal dann, wenn es durchaus auch schwule Männer gibt, die vordergründig nur den Sex miteinander darin sehen und suchen.

Ich würde mich freuen, wenn wir von solchen Bewertungen generell weg kommen - auch wenn ich es gut finde, zwischen Verliebtheit, sich Mögen und tiefer inniger Liebe zu unterscheiden. Und meinetwegen auch die Freundschaft davon abzugrenzen - auch wenn die Übergänge zwischen diesen allen eher fließend sind.
ich kanzle nicht ab .. ich schreibe deutlich und klar, dass und wie ich es empfinde, also eine sehr subjektive Ansicht meinerseits als Mensch und nicht als Mod

damit dränge ich es niemand anderen auf - schreibe aber auch nicht klasse, wenn ich es einfach nicht gut finde


wenn Du zurück scrollst, dann habe ich mich persönlichen Bewertungen, die ich anderen aufdränge zurück gehalten, umgekehrt wurde damit sehr großzügig umgegangen - und erst dann erfolgte eine deutliche Darlegung meiner Sichtweise
Umfrage korrigiert
So, ich habe die Umfrage mal korrigiert, weil da tatsächlich eine Antwort 2 x drin war.

Ansonsten halte ich mich da völlig raus, denn immer, wenn ich dachte, ich habe eine Ahnung davon, was Liebe ist, musste ich feststellen, dass ich absolut nicht mal einen Hauch von einem Schimmer davon habe.

Und Verlieben... das ist so ein Ding... das ist so zuverlässig wie Diagnose auf den ersten Händedruck. Ich kenne das Gefühl, vertraue ihm aber aufgrund meiner Erfahrungen nicht.
ich denke, DIE Liebe .. allgemein gültig für alle .. gibt es nicht

und das ist auch gut so .. damit bleibt viel Raum und viel Möglichkeiten für jeden Einzelnen das Wort mit Inahlt zu füllen.

Mir wäre es nur lieb, wenn man damit nicht so leichtfertig umgehen würde .. aber auch dass sollte man wohl akzeptieren und tolerieren, so lange man sich diesen Schuh selber nicht anziehen muss.
Mir wäre es nur lieb, wenn man damit nicht so leichtfertig umgehen würde ..

Eben weil jeder eine eigene Definition und ein eigenes Empfinden von Liebe hat, würde ich das umformulieren. Für mich wäre stimmig: ich würde mir wünschen, dass andere mit meinem Empfinden von Liebe nicht so leichtfertig umgehen...

Wenn ich Liebe nur monogam empfinde, dann verletzt es mich natürlich, wenn ich auf einen polyamoren Partner treffe oder mein Partner auf einmal so fühlt.

Das benötigt Fingerspitzengefühl von beiden Seiten. Der Monogame ist verletzt, weil er seine Liebe nicht erwidert sieht oder meint, es würde leichtfertig damit umgegangen; der Poly ist verletzt, weil er seine Liebe zu 2 oder mehr Menschen abgewertet sieht.

Ich denke, dass man in einer Beziehung zwingend ein Gegenüber als Partner braucht, der die eigene Definition von Liebe zumindest ungefähr teilt.
lächel, ich meinte es nicht mal auf die Diskussion hier bezogen .. sondern ganz allgemein


überall hört und sieht man, dass jemand diese Wort leichtfertig nutzt ... was da alles geliebt wird ..
5 Minuten hier, 5 Minuten der nächste ... mal dort, mal da ...

ich wünschte mir, dass es wieder mehr Wert, mehr Bedeutung hätte ..

dass meinte ich damit

Ansonsten hast Du sicherlich recht, es ist alles immer eine Frage des Empfindens .. für meine Verhältnisse war es sehr gemäßigt ausgedrückt .. ich bin sonst eher ein sehr direkter und zumindest nach außen auch sicherlich nicht sonderlich weicher Mensch .. die weiche Schale liegt gut geschützt und hat in allgemeinen Diskussionen bei mir eher selten ihren Platz
Vielleicht liegt der leichtfertige Umgang darin begründet, dass viele nicht wissen, was Liebe für sie bedeutet.

Es ist ja auch ein offener Begriff. Wie ich schon schrieb, ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wirklich, was Liebe für mich ist. Aber das ist eine andere Diskussion und ich bin froh, dass hier überwiegend Menschen diskutieren, die sich zumindest Gedanken darüber gemacht haben, was Liebe für sie zumindest aktuell ist.
Thema dieses Threads / Umfrage
Also, im Grunde haben wir hier zwei Themen in einem Thread, ist mir vorhin beim Lesen der vielen neuen Beiträge seit gestern Mittag aufgefallen. Zum einen eben das Gefühl Liebe und wie es empfunden wird, zum anderen wie schnell man sich verliebt. Nicht unbedingt hat das eine mit dem anderen zu tun.

Ich habe mich in der Vergangenheit schon ein paar Mal verliebt, ohne das Liebe draus wurde. Im Verhältnis habe ich das aber öfter bei Männern erlebt.

Und Verliebtheit ist ja etwas, das immer wieder neu empfunden werden kann mit dem geliebten Partner. Manchmal sind es äußere Umstände wie ein Wochenende zu zweit, das man mal an einem anderen Ort verbringt und wo man alles andere komplett außen vorlässt und sich bewusst auf den anderen einlässt, ohne Kinder links, Haushalt rechts, Ärger über den Chef hinten, die Vorbereitungen auf ein Essen mit Freunden vorne...
Und manchmal sind es die ganz kleinen Dinge wie ein Zettelchen, das am Spiegel klebt oder die Lieblingsschokolade oder eine einzelne Rose, die für einen Moment, ein paar Stunden, einen Abend neue Verliebtheit aufkommen lassen.

Das ist ganz klar das schöne an der Verliebtheit. Egal wie jung oder alt die Liebe ist - Verliebtheit ist immer wieder aufs Neue möglich. Jedenfalls erlebe ich es so in einer Partnerschaft. Und jedesmal bin ich aufs Neue dankbar und könnte die ganze Welt umarmen.

*love2*
****50 Mann
655 Beiträge
@losgelassen
Auch wenn ich in vielem ganz anderer Meinung und Erfahrung bin, wie Du, dem gerade von Dir Geschriebenen kann ich uneingeschränkt zustimmen.
Danke dir, Samy50, für dein Feedback! *g*

Nun bin ich neugierig auf deine Meinung und Erfahrungen... *smile*
***_I Mann
1.000 Beiträge
Männer....
sagen nicht selten, dass sie verliebt sind und wollen eigentlich nur ins bett
ich darf das sagen, weil ich auch ein mann bin

ich habe mich als frau und als mann gleich schnell verliebt
dachte auch immer, das es zum frau sein gehört schneller gefühle
zu zeigen als männer
insofern bin ich über das vorläufige ergebnis hier wirklich überrascht
hier ist zu sehen, dass frauen mit gefühlen vorsichtiger umgehen!
und das schützt sicher vor manchen verirrungen...
in die ich immer voll hineinsprang!
habe gerade 4 jahre horror hinter mir...
zu tief den falschen geliebt...
brauchte ein ganzes jahr um mich zu befreien!
liebe kann bis zur selbstzerstörung gehen...

dann war ich wohl nie wirklich frau
so wenig wie ich wirklich mann bin

ich bin ein MENSCH, der fähig ist zu lieben
ganz tief und manchmal auch bedingungslos,
manchmal auch verirrt

heute denke ich, dass andere zu lieben mit charakter
und innerer stärke zusammenhängen
und mit einer gehörigen portion eigenliebe,
und nicht mit dem geschlecht
Ich glaube ... nur wer sich selber liebt ... auch kritisch und nicht narzisstisch übersteigert jedoch sich selber gesund genug wertschätzend und liebend ... kann Liebe verschenken

und zur gesunden Selbstliebe gehört es auch sich selber zu schützen.
Da stimme ich Caroo absolut zu.

Ineinander verliebt sein und den anderen lieben heißt nicht unbedingt, dass man einander wirklich nah ist. Nur wenn man sich selber sieht, wahr nimmt und gut auf sich aufpasst, dann besteht eine gesunde Basis für Nähe.

Oftmals neigt man dazu, vor lauter Verliebtheit und Euphorie den anderen mit Liebe zu bedecken, vor allem seine Ecken und Kanten. Doch auch die sollte man lieben lernen. Weil sie dazu gehören, weil sie den anderen ausmachen, genaus so wie er ist. Und das geht nur, wenn man sich selber liebt und annimmt.
*****s42 Mann
11.817 Beiträge
OT: Liebe und Selbstliebe
Selbstliebe (nicht zu verwechseln mit Selbstverliebtheit *zwinker* ) sehe ich auch als sehr wichtigen Aspekt an, um in Liebesbeziehungen glücklich zu sein.

Nach meiner Liebes-"Definition" ¹) würde Liebe zu einem Anderen ohne Selbstliebe zur völligen Selbstaufgabe, letztlich sogar Selbstzerstörung, führen. Es sind aber nur sehr, sehr wenige Menschen, die auch in so einem Zustand glücklich sind: Alles geben und eventuell nichts zu bekommen.

Denn jemanden zu lieben bedeutet in keinem Fall, dass der Andere einen auch lieben muss. Und auch nicht (falls beide einander lieben), dass beide Lieben gleichzeitig enden oder bis an das Lebensende anhalten.

Also wird es fast immer einen Punkt geben, in dem der Eine noch liebt und der Andere nicht mehr, und spätestens ab diesem Punkt gibt es ein Ungleichgewicht im Geben und (An-)Nehmen.

Wer nicht auch sich selbst liebt, also dafür sorgt, dass es einem selbst auch gut geht, wird diesem Wunsch, dem Anderen Gutes zu tun, immer weiter nachgehen - aber selbst nichts mehr erhalten. Die Selbstliebe schützt davor, weil sie dafür sorgt, dass man auch (!) alles für das eigene Wohlergehen tun möchte. Man wird also nur dann die Liebe zum Anderen weiter ausleben (ihm Gutes tun - der Wunsch allein ist ja noch keine Tat), wenn man dies für sich selbst auch als Gut empfindet (auch, wenn man selbst nichts Gutes mehr vom Anderen erfährt). Dann tut es auch nicht weh, wenn so eine Beziehung endet, weil der Andere einem sagt, dass er nicht mehr liebt.

Schlimm ist so ein Beziehungende vor allem dann, wenn mind. einer der Partner das Geben als "Investition" in den Anderen (oder die Beziehung) ansieht. Darum finde ich auch die Wendung "Man muss an der Beziehung arbeiten" so ungünstig. Denn Arbeit und Investitionen bedeuten für mich: Ich möchte einen Gewinn erzielen oder zumindest ein gleichwertiges Gut zurück erhalten.

Das gilt aber nicht in der Liebe. In der Liebe möchte ich geben, erfreut es mich, den Anderen glücklich zu sehen. Und nur die Selbstliebe ermöglicht es mir, auch glücklich zu sein. Denn wenn es mich nicht mehr froh macht, immer nur den Anderen glücklich zu sehen, bewahrt mich meine Liebe zu mir selbst davor, das eigene Glück weiterhin zu vernachlässigen. Also werde ich mit meinem Partner darüber sprechen und/oder die Beziehung ggf. auch beenden und mein eigenes Glück auf anderen Wegen anstreben.

Falls hierzu Diskussionsbedarf besteht, kann daraus auch gern ein neuer Thread entstehen.

Ich finde diese Ergänzung aus meiner Sicht hier nur passend, auch wenn sie zum eigentlichen Thema nur indirekt passt.
Ich habe nämlich die Vermutung, dass es mehr Frauen gibt, die dazu neigen, die Liebe zur eigenen Person eher hinten an zu stellen, nur um eine bestehende Beziehung nicht zu gefährden. Aber das kann auch täuschen - es gibt auch eine Menge Männer, die in der Beziehung eigentlich unglücklich sind und dann aber eher aus Bequemlichkeit (?) lieber ein wenig leiden, als auch noch auf die kläglichen Reste der Beziehung zu verzichten. Ich denke, in dem Punkt sind dann Frauen wieder öfter entscheidungsfreudiger, wenn sie diesen Punkt erst einmal erreicht haben *zwinker*

_________________
¹) kurz: »Liebe ist das Gefühl, alles in meiner Macht und meinen Möglichkeiten stehende zu tun, dass es dem Anderen rundum gut geht - egal, was der Andere für mich tun kann« - in Anlehnung an die Definition von Dr. Jürgen Höhn in "Gedanken zu einer Ethik für (bisexuelle) Menschen in Liebesbeziehungen"
@sorbas42
Während ich deinen Beitrag las, hat sich folgende Frage in meinem Kopf geformt:

Verliebst du dich denn auch, wenn sich dein Gegenüber nicht verliebt? Verliebtheit ist ja nicht unbedingt auch Liebe...

Ich empfinde es so, dass zur Verliebtheit immer zwei gehören. Also zwei, die sich ineinander verlieben. Damit meine ich nicht, dass das bei beiden am selben Tag passieren muss. Sondern dass es sich gegenseitig nährt, das Gefühl der Verliebtheit beim einen und beim anderen.

Verstehst du, was ich meine?
in dem Punkt, Verliebtheit, Gegenseitigkeit, sehe ich eben nicht

wenn ich mich verliebe, dann ist das erstmal mein Gefühl, meine Zugewandheit
erst durch ein Wechselspiel, also Bekundung von Liebesbeweisen ( Zuwendung, Gefühle, Gespräche usw)
kann aus meiner Sicht Liebe entstehen

dazu eine kleine meinerseitige Erläuterung
aus dem Gefühl Freundschaft, Vertrauen, entwickeln sich langsam Zuwendung und Zugewandheit
daraus entsteht dann dieses mehr an Verbundenheit
die Liebe entsteht nicht aus dem Schmetterlinge im Bauch
sie entsteht aus dem vorherigen Stadien
dann ist die Stufe der Liebe nicht außenvor
dann ist sie unabhängig von Zeit und Raum, für immer
*****s42 Mann
11.817 Beiträge
*******ssen:
Verliebst du dich denn auch, wenn sich dein Gegenüber nicht verliebt?
Na noch viel eher *ja*

Verliebtheit ist ja "nur": "Oh, das ist auf den ersten Blick ein toller Mensch, dem fühle ich mich in Sympathie ein wenig verbunden, mit dem könnte ich mir mehr vorstellen."

OK, kann auch passieren, dass so eine Verliebtheit aus einer Freundschaft heraus entsteht, weil man plötzlich Dinge am anderen entdeckt (sie sichtbar werden), die so eine Verliebtheit auslösen. *g*

Aber wie kann denn wissen, ob der Andere in dem Augenblick auch so empfindet. Vielleicht bin ich überhaupt nicht sein Typ, oder er ist momoamor und unterdrückt seine Verliebtheit *zwinker* (Sorry, wenn ich der Einfachheit halber immer "er" schreibe -> der Mensch)

Natürlich ist so eine Verliebtheit meist schnell wieder verflogen, wenn sie nicht erwidert wird. Aber zunächst ist die Verliebtheit einseitig, und sie kann auch Wochen anhalten, wenn man erst nach Wochen in Erfahrung bringen kann, ob der Andere ähnlich empfindet.

Deshalb finde ich es übrigens auch wichtig, über die eigene Verliebtheit mit dem Anderen zu kommunizieren ¹), sie ihm zu offenbaren.
Denn sonst kann es passieren, dass beide verliebt sind, aber es vom Anderen nie erfahren und wieder auseinander gehen, ohne der Verliebtheit auch nur eine Chance zu geben.

_______________________
¹) Das müssen nicht immer gleich große Worte sein, zu Anfang reichen unter Umständen schon ein Blickkontakt, ein Lächeln, eine Berührung und die entsprechende Reaktion darauf (WIE lächelt der andere zurück *zwinker* ).
*****ess Frau
18.691 Beiträge
Ich habe jetzt die anderen Beiträge noch nicht gelesen, aber für mich kann ich an der Umfrage nicht teilnehmen, da ich
> zum einen nicht weiß, wie schnell sich Männer verlieben und demzufolge auch nicht sagen kann, ob ich mich schneller oder langsamer verliebe und
> zweitens sicher auch jeder Frau sich unterschiedlich schnell verlieben kann und
> dann auch eine einzelne Frau in unterschiedlichen Situationen und bei unterschiedlichen Männern sicher unterschiedlich schnell die Schmetterlinge spürt.

Was ich aber für mich sagen kann:

Ich verliebe mich selten (dafür muss wirklich alles stimmen!), dann aber sehr heftig - mit allem Herzschmerz, der ggf. dazu gehört.
Im Prinzip verliebe ich mich dann schon relativ schnell, wenn ich merke, dass alles stimmt. Ich habe zumindest noch nie erlebt, dass ich zu jemandem anfangs keine Gefühle hatte und sich dann erst nach und nach Verliebtheit eingestellt hat. Wenn da von Anfang an nichts da ist, kommt auch nichts mehr.
Ich habe das einmal versucht und wollte einem Mann eine Chance geben, der mir im Prinzip sympathisch war. Ich habe ihn viermal getroffen, aber Gefühle sind trotzdem nicht entstanden. Daher bin ich überzeugt, dass auch später nichts mehr kommt, wenn von Anfang an keine Verlebtheit da ist.

Leider ist es immer so, dass meine Verliebtheit immer nur einseitig ist und nie von den Männern erwidert wird, in die ich verliebt bin (und dabei passiert das meinerseits schon sehr selten).
*********1954 Frau
5.031 Beiträge
sin_less
mir geht es genauso...ohne kein wenig Verliebtsein, geht bei mir nicht.
Aber Männer denken anders als wir!
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