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Wertekompatibilität

Wertekompatibilität
Sooo.
Nachdem ich mit unserer lieben Mod da über whatsapp drüber geschrieben hab´, stell´ ich hier mal das Thema zu Diskussion.

Auch wenn ich selbst noch gar nicht weiß, wo´s hinführen soll. *lach*

Aber:
"Wo kämen wir hin,
wenn alle sagten,
wo kämen wir hin,
und niemand ginge,
um einmal zu schauen,
wohin man käme,
wenn man ginge."
Kurt Marti

Wenn ich schon Antworten hätte, bräuchte ich hier ja nicht schreiben. *g*

Für mich ist, und so habe ich es erlebt, Verlieben eine chemische Reaktion.
Nicht so kalt, wie sich das liest, eher warm bis heiß.

Was ich damit meine, da ist eine, im Idealfall gegenseitige, Anziehung.
Der/die passt gefühlt irgendwie zu mir.
Ist optisch und akustisch, olfaktorisch mein Geschmack.
Von I- und EQ.
Mein Fokus identifiziert Gemeinsamkeiten.
Und es besteht eine erotische Anziehung als eine natürliche erste Bindungskraft.
Ich bin nicht mehr so selbstsicher und unbefangen im Auftreten.

Und oftmals, das liegt in der Natur der Sache, weiß ich wenig über mein Gegenüber.
Schnarcht er, schläft sie mit offenem Fenster, welche erotischen Vorlieben und auch Abneigungen gibt es, wo soll´s in Urlaub hingehen, lieber Party oder lieber zu Haus? Undundund.

Klar, das ist nicht statisch und die (Be)Wertung macht es (später) wichtig oder unwichtig.

Klar manche Abweichungen sind auch nur graduell.
Aber manchmal machen´s eben auch geringfügige Abweichungen.

Und ggf. - auch wenn man dagegen angeht - wird man, werd´ ich, im Alter "starrer".

Mein Thema:
ich bin vegan.
Aus ethischen Gründen.
Das sind geschätzt 1% der bundesdeutschen Bevölkerung.
(in der Vegan/Vegetarier-Gruppe ist das Thema aus verschiedenen Gründen schwieriger zu diskutieren, das knallt dann mal gerne heftiger aufeinander)

Also neben o.g. nochmal eine maßgebliche (selbstgewählte) Einschränkung der Anzahl potentieller Partnerinnen.
Klar kann auch eine Omnivore oder Vegetarierin das Thema vegan (durch mich; dann würden wir - die Veganer - auch mehr *g*) für sich entdecken.

Aber was, wenn nicht?

Auf Analverkehr kann ich verzichten(, wenn´s sein muss), Cunilingus schon schwieriger *mrgreen*, Veganismus: nein!

Kinderwunsch ja/nein, (latenter) Rassismus/undifferenzierte Betrachtung der AfD, Ökologie, Sparsamkeit vs. Geiz, Sauberkeit, Respekt... viele Themen.

Was sind Eure Werte?
Welche müssen/mussten in der Vergangenheit erfüllt sein?
Wie geht Ihr damit um, wenn nicht?
Wie geht Ihr mit den Werten des nahen Gegenübers um?
Ist Alleinsein/~ bleiben eine/die bessere Alternative?
Wenn Ihr lange zusammen seid, wie hat sich das entwickelt? Wie habt Ihr das gemeistert?

Bin gespannt auf Eure Beiträge.
Was sind Eure Werte?
Welche müssen/mussten in der Vergangenheit erfüllt sein?
Wie geht Ihr damit um, wenn nicht?
Wie geht Ihr mit den Werten des nahen Gegenübers um?
Ist Alleinsein/~ bleiben eine/die bessere Alternative?
Wenn Ihr lange zusammen seid, wie hat sich das entwickelt? Wie habt Ihr das gemeistert?


Meine Werte kenne ich recht deutlich, da steht tatsächlich der Menschen- und Tierfreund ganz oben, dann natürlich die viel zitierten EQ und IQ, meine Art von Humor, politisch keinesfalls rechts, Optimist, mit sich selber im Reinen, charakterlich gern leicht bis deutlich dominant und für mich auch ganz wichtig, mit einer Libido und einem Körperteil beschenkt, welches zu mir passt .. bedeutet stark sexuell aktiv und offen dafür gemeinsam vieles auszuleben, auszuprobieren - statt mit der Moralkeule zu kommen.

Wie gehe ich damit um wenn nicht -> schwierig, meine Toleranzschiene ist dabei tatsächlich nicht besonders groß. Das ist sozusagen Minimum .. und ich habe bemerkt, dass es keinen Sinn macht, wenn ich mich mit aller Gewalt versuche selber zu überzeugen. Dann wächst eine Abneigung, die sich früher oder später in deutlichen Worten entlädt. Kann ich einem Gegenüber gut ersparen.


Die Werte des Gegenübers höre ich mir an, fühle welche Emotionen sie in mir auslösen und weiß recht schnell welche im Go und No Go Bereich liegen - wenn man darüber kommuniziert, meist kommt es ja gar nicht dazu, wenn diese Werte nicht harmonieren.


Alleinsein ist .. zumindest bei der von mir geschilderten Inkompatibilität zumindest die ehrlichere Antwort, denn man verletzt mit jedem halbherzigen Versuch einen Menschen, der sich oft mehr davon erhofft.
Wenn nur 1% der Bevölkerung für mich in Frage kommen, dann ist das halt so. Am Ende des Tages ist das eine Zahl, Liebe und Partnerschaft gehen eigene Wege. Für mich käme statistisch gesehen wohl ein erheblich höherer Anteil in Frage und ich bin auch Single...

Was sind Eure Werte?
Welche müssen/mussten in der Vergangenheit erfüllt sein?
Wie geht Ihr damit um, wenn nicht?
Wie geht Ihr mit den Werten des nahen Gegenübers um?
Ist Alleinsein/~ bleiben eine/die bessere Alternative?
Wenn Ihr lange zusammen seid, wie hat sich das entwickelt? Wie habt Ihr das gemeistert?

Meine Werte liegen definitiv in der Persönlichkeitsentwicklung, dem gesellschaftlich-politischen Interesse, in der Monogamie und der menschlichen Wärme. Diese Punkte haben sich klar in den letzten 25 Jahren durch meine Partnerschaften entwickelt. Will sagen: jemand, der politisch rechts steht, im Denken und Handeln stehen bleibt, polyamor lebt (oder es mit der Treue nicht so genau nimmt, das sind 2 Paar Schuhe!) und zwischen sich und mir keine Wärme, keine Gefühle und Zärtlichkeiten austauschen kann, kommt für mich nicht in frage. Mit so jemandem an meiner Seite leide ich wie ein Schloßhund.

Gerade die Punkte Persönlichkeitsentwicklung und zwischenmenschliche Wärme waren am Anfang kein Thema und ich dachte, das würde mich nicht stören, wenn ich doch nur genug liebe. Irrtum. Im Laufe der Jahre hat sich das aber wirklich summiert und ich habe für mich erkannt, dass mir das super wichtig ist.

Alleinsein ist für mich definitiv eine Alternative, die ich aktuell auch lebe. Das heißt ja nicht, dass man wie ein Mönch leben muss, es gibt ja auch die Möglichkeiten, eine Freundschaft + oder ähnliches zu leben. Da stehen meine Werte nicht so sehr im Fokus, außer der politischen Ausrichtung, rechtes oder ignorantes Gedankengut ist ein NoGo.

Danke für das höchst interessante Thema, denn dadurch kann ich auch nochmal über meine Werte konkreter nachdenken. Und außerdem kann ich hier "breiter" schreiben als bei WhatsApp. *smile*
Du fragst nach unseren Werten. Schreibst selbst davon, dass Du Veganer bist. Okay ist ne Einstellungsfrage aber kein Wert. Der mögliche Verzicht auf Analverkehr ist auch kein Wert!
Mir drängt sich der Verdacht auf, dass Du Wertvorstellungen mit Selbstbeschränkungen verwechselst, oder wolltest Du nur mit den vielen Worten darauf hinweisen, dass Du Dich für einen tollen Kerl hälst?
*****s42 Mann
11.844 Beiträge
Wenn es dir um die Frage geht:

Wie problematisch sind unterschiedliche Einstellungen und Wertvorstellungen für eine Liebes-Beziehung?

dann ist das ebenfalls eine sehr individuelle Einstellung.

Ich bin zum Beispiel überzeugter Omnivorer - einfach weil mir ein saftiges Steak, ein schöner Krustenbraten oder auch ein leckeres Rührei mit Lauchzwiebeln und Tomaten viel zu lecker schmecken, als auf diesen Genuss zu verzichten. Dennoch hätte ich kein Problem damit, wenn meine Lebenspartnerin rein vegan leben würde. Ich mag auch rein vegane Gerichte - würde die eben nur mit den mir ebenso gefallenden Beigaben ergänzen. Ob sie das auch so gelassen sieht? *nixweiss*

Auch andere Einstellungen (oder meinetwegen auch Selbstbeschränkungen *zwinker* ) kann man gegenseitig tolerieren - bis hin zu religiösen oder anderen weltanschaulichen Differenzen.

Man kann sich aber auch an solchen Dingen stoßen, und ein Zusammenleben kann sogar zur Hölle werden.

Deshalb finde ich es wichtig, wenigstens in grundlegenden Dingen dann auch sehr ähnlich zu ticken. Macht vieles einfacher, egal wie hoch die gemeinsame Toleranzschwelle liegt. *ja*

Andererseits fände ich zu viel Übereinstimmung auch wieder langweilig. Ab und an kann man sich schon auch mal ein wenig "reiben" *g* - aber selbst das ist wohl eher individuelle Geschmackssache.
@seehund
Mir drängt sich der Verdacht auf, dass Du Wertvorstellungen mit Selbstbeschränkungen verwechselst,
Ich weiß nicht, wer von euch beiden schreibt (wäre für alle vorteilhafter, wenn ihr eure Postings entsprechend kennzeichnen würdet), deshalb spreche ich euch beide an:

Was sind denn für dich/euch Wertvorstellungen? Vielleicht hilft der Diskussion eine kurze Begriffsklärung?
Danke ...
... Caroo, für Deine offenen Worte!
Ja, ich denke wir kennen unsere Werte.
Das ist gut so!
Sollten das auch.
Und sie uns auch immer wieder bewusst machen.

Schön auch, dass ich mit meinem "Altersstarrsinn" nicht allein bin, ich hadere da mit der Selbstkritik, nicht flexibel und kompromissbereit zu sein, fahre aber auch "die Schiene" es muss vieles gut passen.
In manchen Dingen bin ich offen fürs Gegenüber, in manchem eben auch nicht.

... DEE, Entwicklung/sbereitschaft und auch -fähigkeit, ein ganz wichtiger Punkt! *top*

Im Herzen (romantisch) monogam, und nie ernsthafte Probleme damit gehabt, hab´ich Lust in den letzten Jahr(zehnt)en als ganz eigene, starke Kraft kennengelernt und auch Paare, die ihre Sexualität in verschiedenster Weise öffnen. Ob immer zum Guten ... hm...
Ich glaube in dem Punkt bin ich flexibel fürs Spektrum von links bis rechts. Oder vielleicht noch nicht fertig mit dem Thema.

Das Mönchsleben propagier´ und leb´ ich nicht, aber mit einer gemeinsamen Sicht auf Freundschaft+ oder Casual Sex hat es in der Vergangenheit nicht geklappt. Und manches triebig-exstatische Erleben hatte wegen anderer ungestillter Bedürfnisse im Nachhinein einen schalen Geschmack.

... Seehund_58
Wert hat, was man Wert beimisst.
Ich schrieb´ ja ethisch vegan - Respekt vor dem Leben und unserem Planeten ist kein Wert?
Für mich schon.

Sexualität und sexuelle Vorlieben haben auch den Wert, den man ihnen beimisst.

Ich beschränke mich gerne selbst.
Und ganz oft sogar ohne das als solches zu empfinden.
Das ist impliziert der Umgang mit Werten für mich auch.

Und last but not least, ja, ich halte mich für einen tollen Kerl und ich glaube unserer Welt ginge es besser und dem Einzelmenschen auch, täten das alle: sich selbst Wert schätzen.

Last: ich finde Deinen/Euren post jetzt nicht grob despektierlich, das ist steigerbar, aber auch nicht wertschätzend - Antwort mit gleicher "Wertschätzung" wäre: was für ein Problem habt Du/Ihr?
Ich habe überlegt, ob ich das schreibe, weil das auch despektierlich ist, habe mich dann aber dafür entschieden, weil es das plastischer macht - also nix für ungut.
Hi Sorbas,

danke.

Da endet wohl deine Polyamorie an der Spezien-, Landes- und Systemgrenze und offenbart noch niedere Beweggründe ... ich empfehle Videos und Literatur zum Karnismus, man nennt das auch Kognitive Dissonanz ... das gehört nicht unmittelbar zum Thema, macht es aber prima offenbar. *zwinker*

Ansonsten bin ich bei Dir.
Es sind Einstellungen, ich nenn´ es gern´ Entscheidungen. An denen Verantwortung hängt.
Es ist individuell und sowohl Gemeinsames als auch Trennendes hat seine/n Reiz/e.
Wobei wohl ein mehr an Gemeinsamen ein mehr an Stabilität und Ruhe verspricht ...
*****s42 Mann
11.844 Beiträge
Ach ja, Werte, die MIR wichtig sind:

1. Jeder Mensch ist einmalig und eine eigenständige Persönlichkeit, die auch ihre eigenen Entscheidungen fällt. Es steht mir nicht zu, für einen anderen Menschen Entscheidungen zu treffen (die wenigen Ausnahmen, in denen es manchmal nötig und/oder wichtig ist: Notsituationen, Vormundschaft, ... mal ausgenommen - die sind nicht relevant in einer Liebes-Beziehung).

2. Ich habe kein Recht, einem anderen Menschen vorzuschreiben, wie er zu leben hat, wen er zu lieben hat, wie er zu denken hat. Ich möchte ja auch nicht, dass mir jemand das vorschreibt. Aber ich habe das Recht, einen anderen Weg zu gehen als die Menschen, die mit ihrer Art mein Leben negativ beeinflussen (könnten).

3. Meine Gefühle sind genau so frei wie meine Gedanken. Ich werde nie meine positiven Gefühle zu einem anderen Menschen unterdrücken oder leugnen, nur weil es irgendjemand nicht passt.

4. (das wichtigste) Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Offenheit zueinander sind in einer Beziehung die Grundpfeiler. Wer mich hintergeht, kann auch weiterhin hinter mir gehen - am besten gleich in eine völlig andere Richtung. *ja*

Alles andere ergibt sich daraus ... *g*
*****s42 Mann
11.844 Beiträge
Ich stelle das mal einfach nur neben- bzw. untereinander.
*****sch:
Da endet wohl deine Polyamorie an der Spezien-, Landes- und Systemgrenze und offenbart noch niedere Beweggründe
und
*****sch:
Last: ich finde Deinen/Euren post jetzt nicht grob despektierlich, das ist steigerbar, aber auch nicht wertschätzend - Antwort mit gleicher "Wertschätzung" wäre: was für ein Problem habt Du/Ihr?
Weiter Kommentar erübrigt sich da wohl.
*****s42 Mann
11.844 Beiträge
Nachtrag:
Und ja, meine Liebe konzentriert sich ausschließlich auf Menschen.

Ich habe bisher noch nie ein Schwein, ein Rind oder ein Huhn (oder auch ein anderes Tier) wirklich geliebt. Selbst bei meinem Hund hielt sich meine Zuneigung zu ihm in Grenzen - ich habe mich gern um ihn gekümmert, gern mit ihm rumgetobt. Und ich war auch traurig, als er starb.
Aber Liebe - ne, so weit ging das beim besten Willen nicht, eher Freundschaft und Verantwortungsbewusstsein ihm gegenüber.

Aber da haben wir vielleicht auch unterschiedliche Wertvorstellungen, was ja nicht schlimm ist. Wenn ich wirklich mal sagen sollte: "Ich liebe Geflügel", dann meine ich eher, dass ich es zum Essen gern habe. *essen* *mrgreen*

Schlimm ist es nur, wenn man meint, aufgrund der eigenen anderen Werte einen Fremden öffentlich herablassend zu behandeln.
Oh, Sorbas, ...
... der getroffene menschliche Hund bellt?

Was war zuerst da? Der Brokkoli oder der Brokkolisamen?
Kritik an unreflektierten Aussagen Deinerseits scheint werden gewollt noch zulässig, Du scheinst ausgewachsen.

Größere (denke ich) als Du und ich haben gesagt, die Freiheit des einen geht soweit, wie sie die des anderen nicht tangiert.
Dass das ein schmaler Grat und vermintes Terrain ist, ist mir bewusst.
Essen ist nur, wenn ich nicht drüber nachdenke, noch Privatsache.
Darüber lässt sich sachlich informieren, man muss aber die Offenheit und das Interesse mitbringen.

Es tut mir leid, dass Deine Liebe so begrenzt ist, schade, das limitiert Dich.
Das habe ich aber an anderer Stelle von Dir auch schon so in Erinnerung.

Schlimm ist es ein fühlendes Wesen mit zentralem Nervensystem auf seinen Geschmack zu reduzieren und die Qual und Tötung käuflich zu delegieren und damit unserer aller Grundlagen auf diesem Planeten egoistisch und mit falschem Stolz zu Grunde zu richten und das Ganze mit geschmacklosen Bemerkungen zu krönen.
Für mich bist Du ein Pseudo-Freigeist.

Nur war das nicht das Thema dieses Threads. *g*
Gibt es außer Deiner Meinung noch eine andere, die Du akzeptierst? Was das mit dem Vegan sein betrifft, bitte wer es mag - okay! Aber wie Du schon selbst festgestellt hast, ist das kein besonders hoher Anteil der Bevölkerung. Das ist natürlich kein Beweis für die Richtigkeit dafür, das nicht alle Vegan leben. Aber die, die es Bewusst nicht wollen unterschwellig als verantwortungslose, nicht denkende, Grausamkeit in Kauf nehmende Rohlinge (Ich gehe mal weiter Tiermörder) zu bezeichnen ist eine skurril wirkende Meinung.

Was das mit der Begrenztheit der Liebe betrifft, möchte ich einen Satz in Anlehnung eines Bibelzitat bringen:
Versuche nicht den Splitter aus dem Auge deines Gegenüber zu ziehen, wenn Du den Balken in Deinem eigenen nicht siehst!
Begrenztheit, die man sich selbst auferlegt wie Du, ist völlig legitim. Aber einem der genau diese für sich nicht akzeptiert, diese vorzuwerfen ist entweder unverfroren oder zeugt davon, dass es wohl an Verständnis mangelt. Ich will keinem monoamor lebendem Menschen vorwerfen, dass er weniger liebt als einer, der mehr als einen liebt. Aber ich glaube einfach verlangen zu können, dass die Liebe eines polyamor lebenden Menschen als gleichwertig akzeptiert wird und zwar ohne, dass irgend eine Relativierung stattfindet!
Micha
Hi Micha
das mutiert zu einem Veganthread.

Mit der Meinung die ich akzeptiere, das würde ich differenzieren.
Es gibt Themen/Gebiete, wo ich das tue. Nicht-Veganleben gehört nicht dazu, das ist tatsächlich maximal eine Duldung schweren Herzens.

Du möchtest gerne allen Ernstes behaupten, dass es verantwortungsvoll ist, denkend und Grausamkeit nicht in Kauf nehmend ist in 10 Jahren 420 Millionen männliche Küken in 10 Jahren zu töten.
https://www.gruene-bundestag … kentoetungen_ID_4398565.html
Damit Du und Sorbas Eier essen können?
Wenn Du das allen Ernstes meinst dann find´ich das mehr als skurril!

Lies´ gleich nochmal den Antrag Glyphosat auf der Seite und trink´ ein Bier d´rauf!

Du meinst auch Liebe ist auf die eigene Spezies beschränkt?
Wir hatten die Herrenrasse im dritten 1.000-jährigen Reich - sind wir die Herrenspezies?
Machet Euch die Welt untertan? Ich glaub´ da oben weint einer über seine entartete Schöpfung "nach seinem Bild".

Das was Du sagst sagt einer der am oberen Ende der Nahrungskette steht.
Meinst Du nicht Du würdest anders denken (und fühlen), wenn man Deine Frau schwängerte um ihr gleich nach der Geburt das Baby wegzunehmen, sie zu melken und Käse aus ihrer Milch zumachen und männliche Nachkommen als Babyschnitzel auf den Teller zu bringen, weil ja soooo gut schmeckt?

Wie groß ist Dein Balken? Waldformat?

Polyamor sind wir in meiner Sicht alle, es gibt so viel Arten von Liebe. Sie zu begrenzen finde ich einen Widerspruch in sich und führt sich adabsurdum.
Und ich bin der letzte der Polyamorie abwertet - aber Heuchelei, Überhöhung, Unwissenheit die sich ändern will, und dann nicht mal den Mund hält.
Sorry, ist nicht mein Thema!
Ich hatte bis vor kurzem meine eigenen Hühner. (Bis ein böser Fleischfresser namens Marder die ermordet hat) Die Hähnchen habe ich gegessen, aber nicht als Küken! Die Eier haben die Hühner völlig freiwillig und ohne Hahn (also unbefruchtet) gelegt.
Mein Rindfleisch bekomme ich von freilebenden Rindern, die hier zur Landschaftspflege eingesetzt werden und sich unkontrolliert vermehren. Die werden übrigens direkt im Wald geschossen.
Aber selbst, wenn es anders wäre? Ich habe etwas gegen militante Veganer, Nichtraucher, Antialkoholiker, Mono- und Polyamoristen und andere Dogmatiker.
Freiheit ist die Freiheit des anders Denkenden! (Rosa Luxemburg)
Und um gleich vorzubeugen, ich bin auch kein Komunist.
Ach nochwas: diese Pseudobeweisführung, die sich auf Thesen aufbaut, finde ich einfach absurd. Beweise aus dem sogenannte 1000 jährigen Reich abzuleiten ist vorsichtig ausgedrückt eine Zumutung!
D-e-i-n-e ...
... Hühner ... und Du merkst es nicht mal.

Die haben super-gerne für Dich ihre Eier gelegt! *top*
Und groß durften sie noch werden, bevor Du sie gegessen hast *top2*

Und militante Veganer, das von jemand der Tod und Leid billigend für seinen Geschmack in Kauf nimmt. Wie militant ist das?
Und Du möchtest mir etwas vom Denken und Argumentationsketten erzählen?
Von Balken in Augen?

Vom Fühlen will ich mal nicht reden.

Von multiresistenten Keimen nicht durch Antibiotikamissbrauch, Regenwaldabholzung für Futtermittelanbau, Klimagasen durch N-u-t-z-Tierhaltung, Wasserverschwendung, Welthunger, Genmanipulationen, Einsatz von Herbi- und Insektiziden. Bienensterben - und es gibt begründete Vermutungen, wenn die Biene stirbt, stirbt der Mensch. Nicht Du, nicht ich, aber über kurz oder lang der Mensch. Aber dann ist das vielleicht gut so.

Informier' Dich, ist alles zugänglich.
Unwissend zu sein ist nicht schlimm, zu bleiben, aus Bequemlichkeit und weil's ja so gut schmeckt, schon.
*****s42 Mann
11.844 Beiträge
Nomen est Omen

Ich bin raus - bei solch argumentfreien Diskussionen mag ich mich nicht einbringen.

Informiert mich, falls es wieder sachlich ums Thema geht. Gute Nacht, Freunde *g*
Und ich ...
... dachte völlig sinnbefreit wär' Dein style, Sorbas.

Hast Dich nicht profilieren können, so'n Mist aber auch... shit happens

/me überlegt was ihm "Sorbas" sagen soll. Hm...
Öhmm...
Kaum ist man mal schlafen und nicht da... Können wir bitte zum Thema zurückkommen?! Wie schon angemerkt, ist dies kein Vegan-Thread, wenn ich mich recht erinnere, gibt es dazu eine Gruppe hier im Joy. Und ich möchte deshalb DRINGEND darum bitten, wieder zum Thema zurückzukommen.

Die Fragen lauteten:

Was sind Eure Werte?
Welche müssen/mussten in der Vergangenheit erfüllt sein?
Wie geht Ihr damit um, wenn nicht?
Wie geht Ihr mit den Werten des nahen Gegenübers um?
Ist Alleinsein/~ bleiben eine/die bessere Alternative?
Wenn Ihr lange zusammen seid, wie hat sich das entwickelt? Wie habt Ihr das gemeistert?

Das sich eine emotionale Diskussion entwickeln kann, wenn man über bestimmte Werte spricht, ist verständlich. Aber ich finde, das niemand sich für seine Werte rechtfertigen oder entschuldigen muss. Deshalb orientiert euch bitte mehr an den (allgemein gehaltenen) Fragen des Eingangspostings, sie sind ein netter und sicherer Wegweiser durch das Minenfeld. *zwinker*

Vielen Dank!

Silvia
Gruppen-Mod
Guten Morgen zusammen! :-)
... sofern hier überhaupt noch jemand zu finden ist *zwinker*

Ich habe gerade eben erst diesen neuen Thread gelesen. Völlig unabhängig vom Thema und euren Werten, die ihr hier nennt (ich bewerte die Werte anderer nicht), stehen mir die Haare zu Berge ob der Vehemenz, mit der ihr hier gestern gegeneinander "ins Feld gezogen" seid. Welche Läuse sind euch denn da über die Lebern gelaufen (die inneren, nicht die auf dem Teller *zwinker*)?

Danke dir, Silvia, fürs Wort zur neuen Woche und die Erinnerung, worum es eigentlich geht *g*


Meine, also die mir wichtigen Werte sind Respekt und eine gesunde Mischkost *zwinker* aus allem. Das schließt den Respekt gegenüber den Werten meines Gegenübers ein, egal wieviel oder wenig ich selbst damit anfangen kann. Für mich steht außer Respekt Ehrlichkeit ganz weit oben.

Ein Mann, der mir nicht offen, ehrlich und respektvoll begegnet, bei dem denke ich gar nicht erst drüber nach, ob er ein passender Partner sein könnte. Denn da ist das Nein glasklar. Ich mag Bescheidenheit in Worten, aber Aussagekraft in Taten. Und da ihr mir hier eine so schöne Vorlage geliefert habt - ich mag eine gesunde Streitbarkeit. Ohne Angriffe zu fahren gegen des anderen Werte. Und eine gesunde Kompromissfähigkeit, die es in meinen Augen braucht für eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Das gilt für alles Ideelle, für alltägliche Dinge und auch im sexuellen Bereich. Einseitige Kompromisse will ich nicht, weder für mich noch für den anderen. Würden Werte oder Bedürfnisse nach einseitigen Kompromissen verlangen, damit man miteinander zurecht käme, bliebe ich lieber Single. Und hab mit mir selber Sex *zwinker*
Hallo, liebe ...
... losgelassen - ich bin noch hier *liebguck*
Danke!

Ich bin jetzt doch etwas hin- und hergerissen, ob Deines Profils und Deines posts. *lach*
Hingerissen vom Profil, hergerissen vom post.

Ich weiß aus Erfahrung, es ist für normal sozialisierte Menschen schwer meine Position bzgl. des Veganlebens nachzuvollziehen, bin ich doch wie wir fast alle 47 Jahre omnivor = normal sozialisiert (wobei "sozial" da grenzwertig oder begrenzt ist).

Die Leber auf dem Teller mit Zwinkersmiley ist tatsächlich für mich schwer zu ertragen.
Ich habe gerne Leber gegessen, ich habe nicht wegen des Geschmacks auf Tier verzichtet.
Und tatsächlich läuft mir da auch eine Laus über die innere Leber.
Bei Micha und Sorbas allerdings auch, ob des Stils mit dem sie dem Thema begegnen.

Silvia und ich kennen und schätzen uns mittlerweile schon lange, so meine Wahrnehmung, Essen auch zusammen, sie omnivor, ich vegan.
Sie hat "Ihren job" hier richtig gut gemacht. Danke, Silvia!

"Deinen" "Respekt", den ich zu Recht als wesentlichen Wert empfinde, empfinde ich dann, ähnlich wie Sorias "Liebe" als limitiert, wenn er Halt macht vor unseren Mitgeschöpfen.

Und, ob sich Deine "gesunde Mischkost" auf Nahrung- und Todesmittel bezieht oder den Mix an Werten innerhalb von Beziehung, kann ich jetzt aus Deinem post nicht herauslesen.

Btw, gesund ist tierische "Nahrung" sehr bedingt, auch recherchierbar, und das aus sehr unterschiedlichen Gründen.

Offenheit, Ehrlichkeit und Respekt als Basis für Beziehung bin ich voll bei Dir
Wobei auch nicht um jeden Preis.
Ich muss mein Gegenüber nicht zwingend mit Offenheit und Ehrlichkeit verletzen, was dann mit dem Respekt in Konflikt kommt, wenn es für mich nicht einen nachhaltigen Grund dafür gibt.
Auch gibt es Intimität mit mir selbst, wir sind eben auch zwei, die manchmal, wenn´s gut läuft sich wie eins fühlen.

Bescheidenheit ist auch toll.
Auch erstrebenswert fürs eigene Seelenheil.
In meiner Wahrnehmung darf es nicht dazu führen mich selbst zu vergessen. Aber da mag ich auch falsch liegen.

Kongruenz von Worten und Taten, so erweiter´ ich es mal, find´ ich unabdingbar: Reden ohne/anders als Taten - schlimm!

Was sind "Angriffe"?
Geht es ohne?
Um beim Vegan zu bleiben, Tiere haben keine Stimme, Tiere haben keine Lobby. Wer soll für sie eintreten? Und geht das ohne Wertekonstrukte in Frage zu stellen?
Ich nehme jeden Besuch gerne mit zum benachbarten Biolandbetrieb - wann kommst Du?

Augenhöhe bin ich wieder voll bei Dir.
Anderes würde ich nicht wollen.
Heißt aber trotzdem nicht, das ist leicht.

Die Kompromiss-Diskussion hatten DEE und ich auch. Sie mag das Wort "Konsens", ich den Volksmund "keine faulen Kompromisse". Das hat für mich nicht zuletzt mit respekt- und lieblosen Umgang mit der Welt und der darin lebenden Mit-Geschöpfe zu tun.
Für mich ist der logische nächste Schritt nach Antisexismus, Antirassismus der Antispeziezismus

Danke für Deinen Beitrag.
@derArsch
Auf das Thema "vegan" bin ich bewusst nicht eingegangen, denn wie Silvia schon anmerkte, dies soll kein Vegan-Thread sein. Ich kann aus eigener Erfahrung (habe, bevor ich meinen Sohn zur Welt brachte, im Ausland gelebt und gearbeitet, unter anderem auch in einem muslimischen Land) sagen, es gibt Themen, da kann man sich zu Tode diskutieren, ohne dass die Diskussion jemals als fruchtbar empfunden wird.

Mit dem Thema Ernährung kenne ich mich recht gut aus, und ich lebe aktiven Tierschutz. Ich tue das, was mir möglich ist, um es den Lebenwesen in meinem Umfeld gut gehen zu lassen. Ich gehe wählen, ich unterschreibe Petitionen, ich gehe auf die Straße... Aber ich kann die Welt nicht ändern. Ich kann tun, was mir als einzelner möglich ist.

Wir könnten ohne Ende Themen an das Thema Vegan dran hängen, wo es nicht weniger schlimm, unfair und unmenschlich oder -tierisch zugeht. Das Unrecht auf der Erde ist groß und allgegenwärtig, und glaub mir, ich bin ein Mensch, der Weltschmerz mehr als nur gut kennt.
Wir könnten auch drüber streiten, was sinnvoller ist - in den Kampf gegen das Küken-Töten ziehen oder etwas für einzelne Tiere und Menschen in meinem Umfeld tun, da da wo ich etwas tun kann. Ich tue letzteres. Wichtig ist es für mich, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und immer wieder Gutes zu tun. Ich engagieren mich ehrenamtlich, wann immer ich mir Zeit dafür nehmen kann.
Und ich bin überzeugt, dass wenn jeder Mensch sich ein klein wenig für seine Umwelt engagieren würde, diese Welt eine bessere wäre und es weniger Leid sowohl bei Mensch als auch bei Tier gäbe.

Übrigens esse ich letztere nur sehr selten, ich habe Fleisch noch nie gemocht, schon als Kind nicht. War schon immer der totale Obst- und Gemüsefreak. Das liegt einfach so in meinen Genen, wie es scheint. Deshalb koche ich meistens vegetarisch, auch weil mein Sohn da ganz nach mir kommt, oft auch vegan.
Ich backe aber auch für mein Leben gern, und dafür braucht man meistens ein paar Eier. Ich werde aber mal ein paar eierlose Kuchenrezepte ausprobieren und gucken, was dabei rauskommt *g*


Den Spruch mit der "Laus über die Leber" habe ich bewusst gewählt. Eigentlich wollte ich fragen, was man dir/euch in den Kaffee getan hat. Natürlich in den Fair Trade Kaffee ohne Milch *zwinker*
P.S.
Du schreibst, du bist hingerissen von meinem Profil. Das nehme ich als Kompliment und sage danke - was auch immer es ist, was dir gefällt an diesem kleinen Ausschnitt von der Person, die ich bin.

Bestimmt hast du auch gelesen, was ich nicht mag. Unter anderem nämlich "-ismen".

Ich lese in deinem Post "Antisexismus, Antirassismus und Antispeziesismus" und denke an das, was ein sehr guter, inzwischen verstorbener Freund, Arzt mit Leib und Seele, mit dem ich immer sehr für mich besondere und hilfreiche Gespräche geführt habe, mal darüber gesagt hat: "Ismen sind auch Krankheiten." .......
@loslassen
... nicht eingegangen, aber - aus Deiner Sicht humorvoll - touchiert ...
Ich glaube jede, auch noch so unfruchtbar scheinende, Diskussion arbeitet in den Betreffenden ... in welche Richtung: who knows.

Tust Du das, ist das super und, wenn viele wenig tun ist das (quantitativ) mehr als, wenn wenige alles tun.

Es gibt noch ganz viele Themen.
Und sich nicht (nur) traurig und ohnmächtig zu fühlen ist anstrengend, sich traurig und ohnmächtig zu fühlen aber auch.

Vegan als mein Wert hat für mich aber einen großen impact, weil es, wie schon geschrieben, ganz viele Bereiche inkludiert.
Es ist gegen die Ohnmacht die Verbrauchermacht.

Mir hat mal ein Coach gesagt: mehr UND statt ODER, Tiere/Lebewesen in meinem Umfeld UND Küken (die für Eier im Kuchen sterben, die die sie legen und die die keine legen können. (https://www.springlane.de/magazin/vegan-backen-ohne-ei/)
Unsere Lieblingscookies, schnell, einfach, un-tierisch ungesund, un-tierisch lecker:
http://www.chefkoch.de/rezep … s-mit-gehackten-Mandeln.html - freut mich, wenn/dass Du´s ausprobierst. Open minded! *top*

Auch fürs selten gegessenes Tier leidet und stirbt es nunmal, die Verantwortung dafür liegt beim Esser. Bei wem sonst?
Gibt es ihn nicht, würde keiner damit Geld verdienen. Das ist business.

Das hättest Du auch gern´ im Kaffee, was? *lach* ... ja Fairtrade ist wichtig, frisch gemahlen in der alten Zassenhaus Handmühle, aufgegossen ohne Filter, mit selbstgemachter Mandelmilch - und ich geb´s zu, mit braunem Bio-Rohr-Zucker. *lach*
Nicht aus Müllbergen überteuerter Alukapseln, von Kinderhänden gepflückt, Pestizid-behandelt und Gen-manipuliert.
Vegan ist nicht die Antwort, es ist ein Anfang.

Mit dem Profil - gerne, in Gänze hat der kleine Ausschnitt der Person gefallen ... die "Ismen" hatte ich doch tatsächlich verdrängt, Mist, dann bin ich raus *g*

Ich wollte die Tage "Suffragetten" anschauen, fand keine Frau die mitging. Männer traute ich mich nicht zu fragen *lach*, und alleine habe ich mich noch nicht aufgerafft.
Gäbe es die Ismen nicht, weiß ich nicht, ob Du heute schon wählen und arbeiten gingst, alleine lebtest ohne Stigma ... Extremismus ist immer mit Vorsicht zu begegnen, was nicht immer heißt er ist in der Sache nicht richtig.
Ich glaube, und ich weiß das ist meine Meinung, habe hier in den posts niemand (über Gebühr) geschadet.
Ich denke mal der Schaden für Tier, Welt, Natur, Klima, Ressourcen so wie wir leben (und wie es verteidigt wird bis "auf´s Blut"; ist das (nicht) auch Ismus?) ist eher unstrittig, oder?

Danke für den spannenden und respektvollen Austausch!
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