Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Sexpositiv
3260 Mitglieder
zur Gruppe
Tauschen & Verschenken
407 Mitglieder
zum Thema
Wie lange braucht Ihr bei Selbstbefriedigung | Teil 3 |449
Da zum thema schon zahlreiche meinungen abgegeben wurden, der zweite…
zum Thema
Wie lange braucht Ihr bei Selbstbefriedigung152
Also, ich hab ja jetzt schon viel über Selbstbefiedigung in diesem…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wenn eine/m SCHADET, was das Gegenüber BRAUCHT

Wenn eine/m SCHADET, was das Gegenüber BRAUCHT
Gibt es immer Kompromisse, wenn man sich nur genug liebt und lange genug danach sucht?
Das kommt auf die betreffenden Personen und die konkrete Situation an. Dass es
immer
Kompromisse geben kann oder dass Kompromisse
immer
gut sind, glaube ich nicht - aber
wenn man sich nur genug liebt
, lohnt sich zumindest der Versuch, gute Kompromisse zu finden.
******h69 Mann
101 Beiträge
Wenn Du Dich selbst bedingunglos liebst ( was ich jetzt nicht von mir behaupten würde ) hättest Du ja alles was Du an Liebe brauchst, resp. würdest Du Dir selber geben. So wäre alles was von aussen kommt ( Partner ) ja nicht ein Kompromiss sondern eine Berreicherung.

Ich hoffe ich habe Deine Frage richtig vetstanden.
*****s42 Mann
11.817 Beiträge
Wenn einem schadet, was der/die andere braucht, dann gibt es in meinen Augen genau drei Möglichkeiten:

1. Der/Die, der etwas "braucht", was dem anderen schadet, verzichtet. Denn einem Partner in einer Beziehung Schaden zufügen ist das Allerletzte.

2. Man trennt sich und jeder sucht sich einen neuen Partner, der in Bezug auf "Brauchen" und "Geben können" (komische Worte in diesem Zusammenhang übrigens - aber das nur nebenbei) besser passt.

3. Der/die, der etwas "braucht", was dem anderen schadet, sucht sich eine Ergänzung zur bestehenden Beziehung, die ihm/ihr das "gebrauchte" ohne eigenen Schaden geben kann. Und das idealer Weise im Wissen und mit wohlwollender Zustimmung des Partners. So etwas ist eine tolle Bereicherung für eine Beziehung (für alle Beteiligten) *g*

ICH empfehle immer die 3. Möglichkeit, so lange nicht eine Trennung kein größeres Problem für beide darstellt. *ja*
Schaden
Geht grundsätzlich mal gar nicht. Zumindest im tantra. Also verzichtet man oder findet jemand dem es gefällt. Etwas anderes käme für mich nicht in frage. Trennung finde ich übertrieben, man freut sich doch wenn der oder die liebsten glücklich sind.
Ich meinte persönliche "Must have's" und "No-Go's". Die sich vielleicht auf den ersten Blick nicht gezeigt haben. Wir befinden uns bereits in einer polyamoren Beziehung. Die Lösung, etwas, was man "von irgendjemandem" braucht, woanders zu suchen, ist mir vertraut - z.B. beim Ausleben sexueller Neigungen im gegenseitigen Einvernehmen aller Partner/innen. Dass aber INNERHALB einer Beziehung (oder auch nur innerhalb einer Sexualität) etwas zugleich Must-Have und No-Go ist (z.B. wenn eine Frau beim Orgasmus gelegentlich unwillkürlich squirtet vermischt mit etwas Urin, dies das Gegenüber aber "eklig" bist kindheitsbedingt von Pipi-Erfahrungen regelrecht traumatisch findet und deswegen die Frau in der Sexualität alle Orgasmen zuverlässig unterdrücken müßte, um beim Partner keinen Absturz zu bewirken - also ja, man KÖNNTE orgasmusfreie Sexualität haben, aber das würde ggf. die gemeinsame Sexualität überhaupt ad absurdum führen oder auf der Psycho-Ebene eine Person, die Konflikte ausdiskutieren möchte und für die Totschweigen ein No-Go ist und umgekehrt ein konfliktscheuer Mensch, der zu allem Ja und Amen sagt und dann aber doch passiv-aggressiv reagiert, sich dessen aber nicht bewußt ist, aber eben NICHT drauf angesprochen werden kann, ohne dies als Trigger für einen Flashback zu erleben etc.)
*****s42 Mann
11.817 Beiträge
Das ist so ähnlich wie ein Kettenraucher und ein totaler Nichtraucher, der auch nie mit Rauchern aufgewachsen ist. Für den ist kalter Rauch aus dem Mund eines Anderen sowas von eklig, da helfen auch keine Kaugummis, Mundsprays oder ähnliches.

Entweder verzichtet der Eine auf seine Lust (Orgasmus, Zigarette rauchen, ...) oder man geht sich zumindest auf der Ebene, auf der es zu den "Unstimmigkeiten" kommt, aus dem Weg.

Ist (leider) so - alles andere würde nix bringen.

Das ist so ähnlich als wenn eine Frau von mir erwarten würde, dass ich sie mit Stricken zu einer gut verschnürten "Kohlroulade" verpacke.
Kann ich nicht, geht nicht, ich habe schon "Phantomschmerzen", wenn ich nur Fotos von abgeschnürten Brüsten oder anderen Körperteilen sehe. Auspeitschen (so, dass Striemen zu sehen sind) wäre für mich auch ein absolutes No-Go. Könnte ich einfach nicht.

Wenn eine Frau, die mit mir zusammen lebt, aber anders gar keinen Orgasmus (mehr) erleben kann, dann könnten wir eben keinen mehr zusammen haben. Ich könnte nicht einmal zusehen, wenn ein Anderer sie dann an meiner Stelle zu ihrer höchsten Lust "malträtieren" würde. Da hilft es auch nichts, dass ich vom Verstand her weiß, dass es Menschen gibt, die es wirklich "so brauchen".
Ich kann es akzeptieren und auch (außerhalb meines Einfluss- und Wahrnehmungsbereiches) tolerieren - aber zumindest auf der erotisch-sexuellen Ebene würden dann wohl diese Frau und ich getrennte Wege gehen *ja*
squirten...
... ist etwas völlig natürliches,
da hinkt der vergleich mit dem rauchen gewaltig,
das ist äpfel mit tomaten vergleichen,
wenn ein mann damit probleme hat,
dass eine frau squirtet,
sollte er sich vielleicht professionelle hilfe suchen,
damit er damit klarkommt,
wozu hat der liebe gott zewa wisch und weg erfunden,
das hilft nicht nur bei der beseitigung von sperma spritzern,
wenn man es vorher schon weiss und einen orgasmus anstrebt,
es auch etwas mehr sein kann, kann man genügend handtücher
unter- und bereitlegen,
dass je nachdem etwas urin dabei ist ist auch kein thema,
da frischer urin noch nicht stinkt,
das kommt erst wenn er alt wird,
eigentlich ein grund zur freude,
wenn es einer frau nin ihrer kindheit nicht wie üblich aberzogen wurde.
alles liebe und freiheit
*****s42 Mann
11.817 Beiträge
**********r_A81:
... ist etwas völlig natürliches,
da hinkt der vergleich mit dem rauchen gewaltig,
Jeder Vergleich hinkt - für viele Raucher ist übrigens das Rauchen auch etwas völlig natürliches.
Die Auslöser sind unterschiedlich, aber beides ist eine eher unwillkürliche, kaum kontrollierbare Handlung *zwinker*

**********r_A81:
wenn ein mann damit probleme hat, dass eine frau squirtet, sollte er sich vielleicht professionelle hilfe suchen,
Das finde ich ein wenig übertrieben.
Jeder Mensch hat andere "Ekelgrenzen". Das hat nichts mit "unnormal" zu tun, für das man sich Hilfe holen muss, um wieder "normal" zu werden.

Es gibt ja auch Frauen, die kein Problem mit Spermaspielen haben. Andere können es tolerieren, wenn das "Zeugs" auch mal woanders landet als in der eigentlich dafür vorgesehenen Körperöffnung und wieder andere finden es überall woanders als da drin als äußerst unangenehm. Würdest du einigen dieser Frauen auch eine "Therapie" empfehlen?

Was für beide passt, ist OK - was nicht, muss halt geändert werden. Und da es meist keine gute Idee ist, dass jemand dann seinen Gefühlen und Bedürfnissen keinen freien Lauf mehr geben soll, muss man halt andere, ggf. auch getrennte Wege gehen. Zum Glück gibt es ja über 7 Mrd. Menschen auf der Welt, davon ca. 1 Mrd. in einem akzeptablen Altersbereich.
Selbst wer jetzt nur auf ein Geschlecht beschränkt ist (sollte der sich eigentlich auch "professionelle Hilfe" holen, um ggf. Berührungsängste zum eigenen oder anderen Geschlecht abzubauen *gruebel* *zwinker* ), hat immer noch so viele Menschen zur Auswahl, wie in der EU leben. *ggg*
Hallo,

das mit der "Auswahl an Menschen" ist nicht die Antwort auf meine Frage. Obwohl ich eine Auswahl an Menschen habe und die Erlaubnis, diese dank eines einvernehmlich polyamoren sowie unter der Voraussetzung von Körperflüssigkeitentreue darüber hinaus "offenen" Beziehungskonzepts auch "auszukosten", möchte ich doch mit einer Person, die ich liebe, auch eine Beziehung führen können. Ich glaubte bis vor kurzem fest daran, dass es IMMER eine Lösung gibt, wenn alle Beteiligten dies wollen und entweder bereits gemeinsame Wertevorstellungen haben oder so lange die eigene Meinung hinterfragen, bis ggf. ein gemeinsames Ideal gefunden werden kann und darauf hingearbeitetet werden kann : allerdings erfordert dies Energie und Frustrationstoleranz.

Bzgl. des Konflikt-Beispiels stellt sich zum Beispiel erst die Frage, ob man grundsätzlich der Meinung ist, DASS Konflikte ausgetragen werden SOLLTEN (bzw. dass es erstrebenswert wäre, dies zu KÖNNEN) und wenn darüber Einigkeit besteht, dann wirklich an Kommunikation etc. gemeinsam zu arbeiten, z.B. von der eigenen "Sprache" in eine andere zu "übersetzen" oder Ängste zusätzlich zum eigentlichen Konfliktinhalt mitzukommunizieren etc. (Schwierig ist es jedoch, wenn eine/r der Beteiligten der Meinung ist, dass es ein IDEAL sein kann, Konflikte immer "unter den Teppich zu kehren" und "auszusitzen". Das ist die eine Beziehungskrise, die meine o.g. These ins Wanken brachte. Diese Beziehung ist nun tatsächlich beendet, seitens der Partnerin, die keine Lust mehr auf weitere Lösungssuche hatte und auch meinte, dass ihr diese Bemühungen darum wirklich schadeten und nicht nur nervten.)

Bzgl. des Squirting/Pee-Beispiels (in einer anderen Beziehung) ist es jetzt so, dass ich kurz vor meinem Orgasmus, wenn ich merke, dass ich "spritzig" kommen könnte und es möchte, tatsächlich "Stop" sage und ab dann selbst übernehme. Der Partner bleibt noch im Raum und wohnt aus "sicherem Abstand" meinem nassen Orgasmus bei, aber seine Lust ist dann vorbei. In anderen Fällen unterdrücke ich das Squirten und verzichte entweder ganz auf einen Orgasmus oder begnüge mich mit einem, der deutlich flacher ausfällt. Manchmal geht es sogar, kontrolliert erst die Flüssigkeit in eine Flasche "abzulassen" und dann doch noch ein gemeinsames Liebesspiel fortzusetzen. Das ist nicht optimal, aber da er tatsächlich zu den Menschen zählt, mit dem ich schlafe und nicht nur ficke (für mich ist miteinander schlafen primär nah und schön und ficken primär geil und extatisch), ist es doch eben etwas, wie wir die Nähe miteinander weiter teilen können. (Dennoch hört eine gewisse Hoffnung nicht auf, dass es ihn irgendwann nicht mehr stört. Und darin sehe ich die Krux. Andererseits bin ich auch bereit, eigene Hürden von Dingen, die mich anfangs im gemeinsamen Sex störten und wo ich bei jedem anderen "nein, dann lieber gar nicht" gesagt hätte, für dieses Miteinander-Gefühl mit dieser Person aufzugeben. Man KANN, auch dies wieder meine persönliche feste Überzeugung, auch an Ekelgefühlen und Abwehrgefühlen arbeiten, nur geht das eben dann nicht mit der Brechstange sofort, sondern es kann eine mehrmonatige Annäherung an ein Ziel sein, sofern man sich diese Mühe eben machen möchte. Was man sicher nicht für eine Affäre tut, die ein gegenseitiges Zweckbündnis für schnellen Sex darstellt, aber in einer Liebesaffäre eben ggf. doch mit einer ganz anderen Hingabe. So zumindest nun passiv meine Erfahrung....was ich bis vor kurzem nicht gedacht hätte. Ich glaube, meine Sexualität ist mit ihm viel weiblicher geworden, früher wurde sie oft als männlich eingestuft. Was sie mit anderen Partner/innen weiterhin ist. Und ich finde solche Entwicklungen spannend.)

In der Tat finde ich es einfach toll, in einem nahen Umfeld auch meine eigenen Grenzen zu erweitern. Aber das scheint nicht jede/r so zu sehen. Und dann ist noch die Frage, ob man es überhaupt immer KANN. Und wie lang es dauert. Und ob man selbst und das Gegenüber die Geduld haben. Und ob es immer für die eigene Entwicklung von Vorteil ist, zumindest die Wahl zu haben : also sich Ängsten zu stellen und danach nicht mehr sagen zu können "ich kann nicht, es schadet mir" sondern "ich will nicht, es gefällt mir wirklich nicht", NACHDEM man es wirklich gelernt, erlebt, ausprobiert etc. hat.
*****s42 Mann
11.817 Beiträge
Ganz einfach:

Es gibt IMMER eine LÖSUNG! *mrgreen*

Die Frage ist nur, ob diese auch für jeden angenehm und akzeptabel ist. Nicht jeder Kompromiss ist auch ein guter Kompromiss.

Im Übrigen ist das Gehen getrennter Wege auch eine Läsung. Und zwar immer dann, wenn man zu einem Problem keine andere Lösung findet, mit der alle Beteiligten zufrieden sind.
Das sind sie zwar mit getrennten Wegen manchmal (zumindest anfangs) auch nicht, aber damit ist wenigstens das Problem als solches aus der Welt.
Okay, ich präzisiere meine Frage: Wenn BEIDE (bzw. ALLE) Beteiligten eine Lösung suchen WOLLEN, die NICHT in einer Trennung besteht, wenn alle BEREIT sind zu kommunizieren und sich zu hinterfragen und ggf. auch neue Wege zu beschreiten / zu probieren etc. (und wenn man unendlich viel Zeit hätte und zwischendrin niemand doch enttäuscht aufgeben würde, was natürlich auch noch passieren kann), kann es dann (eurer natürlich auch "nur" subjektiven Erfahrung bzw. Ansicht nach) TROTZDEM vorkommen, dass ein fairer Kompromiß per se nicht möglich ist?

Bei welchen Problemen gibt es naturgemäß Lösungen, bei welchen nicht?

Was spräche zum Beispiel dennoch gegen grundsätzlich auffindbare Lösungen, wenn beide / alle Beteiligten vollkommen konträr sozialisiert sind, sich dessen auch bewußt sind, in ihren Mustern quasi "gefangen", ABER grundsätzlich bereit, daran etwas zu ändern (sich also auch auf der psychischen Ebene weiterzuentwickeln) ?

Kann es passieren, dass man sich wegen weltanschaulicher Differenzen /wegen traumatisch bedingter Trigger / wegen systematischer Kommunikationsmißverständnissen aufgrund unterschiedlicher (In-)Direktheit in der Formulierung (die dann jeweils als verletzend empfunden wird) o.ä. trennen MUSS, weil man das auch durch kritische Auseinandersetzung mit den Ursachen NICHT auflösen kann, OBWOHL man beidseitig sich liebt und zusammenbleiben MÖCHTE, um einander nicht zu schaden?
*****s42 Mann
11.817 Beiträge
*******inky:
... dass ein fairer Kompromiß per se nicht möglich ist?
Ja.

Die meisten Kompromisse sind übrigens meiner Meinung nach faule Kompromisse. Wirklich faire Kompromisse für alle Beteiligten sind die absolute Seltenheit.
win win...
... lösungen sind durchaus möglich,
in unserem beispiel würde ein mann,
in dem er lernt mit der weiblichen ejakulation klarzukommen
seine eigene sexualität bereichern,
die frau die ejakulation haben darf,
wie die meisten männer,
kenne wenige die zu einem trockenen orgasmus fähig sind,
die ihre auch.
Viel Spass beim Spritzen,
alles Liebe und Freiheit
guten morgen
******h69 Mann
101 Beiträge
Ja man kann sich aus lauter Liebe trennen, weil einem das eigene oder das Wohl des anderen wichtiger als die Beziehung. Das ist Stärke und vielleicht mehr Ausdruck von Liebe als vieles anderes.
Liebe allein kann nicht immer für eine Beziehung reichen auch wenn man es so sehr möchte.
Ich habe noch einmal Deine Beiträge gelesen, liebe TE. Du siehst die Problematik ganz klar und ich hätte dem was Du sagst nichts beizusteuern. Deine Aussagen sind zwar noch als Fragen verpackt aber der tiefere Sinn scheint klar durch. Du weisst eigentlich schon ganz genau wohin die Reise geht.
******h69:
Ja man kann sich aus lauter Liebe trennen, weil einem das eigene oder das Wohl des anderen wichtiger als die Beziehung.

In welchen Fällen (außer meinen Beispielen und dem Nichtraucher- oder Katzenallergie- Beispiel) habt ihr das gemacht? Oder welche Fälle fallen euch ein? Und wo habt ihr vielleicht doch auch Lösungen gefunden, obwohl es zunächst aussichtslos aussah? DARAUF bin ich neugierig, daran kann ich mehr ablesen als an "guten Ratschlägen" pro/contra Squirten oder pro/contra Trennung.

Bitte nennt mir eure Erfahrungen und/oder ggf. auch fiktive Beispiele, die euch sonst noch so einfallen. Merci.
Gründe, sich zu trennen
Bzw. anders gefragt: Welche Gründe gibt es, sich zu trennen, OBWOHL man sich liebt????
Welche Gründe gibt es, sich zu trennen, OBWOHL man sich liebt????
Spontan fällt mir dieser ein: Rücksichtnahme auf einen anderen Partner.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.