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Liebe und Kinderwunsch

****ley Frau
464 Beiträge
Themenersteller 
Liebe und Kinderwunsch
Hallo ihr Liebenden

Folgende Ausgangslage:

Mein Partner und ich leben seit gut fünf Jahren eine innige, erfüllte Liebe..wir teilen unser Leben, tragen gemeinsam die Verantwortung für (m)ein Kind, sind in vielen Belangen glücklich miteinander, tragen unsere respektiven Schwächen mit, versuchen, uns weitgehend projektionsfrei zu begegnen und die Wünsche des anderen zu respektieren...immer entsprechend unserem Credo...die Entwicklung des anderen in Liebe zu begleiten, nicht zu behindern, Freiheit zu schenken, immer unter gegenseitigem Beachten unserer Grenzen.

So weit. So gut. Unser Leben ist gut. Trotzdem weiss ich, dass in meinem Liebsten der Wunsch nach einem eigenen Kind schlummert. Und obwohl ich ihm alle Liebe dieser Welt wünsche und ich ihm (rational) gesehen, die Erfüllung dieses Wunsches gönne....wenn ich mir diesen Gedanken ausmale, wie es wäre, wenn er hier und heute mit einer anderen Frau ein Kind zeugen würde - dann wird mir ziemlich schlecht, ich kann diesen Gedanken für mich einfach zum jetzigen Zeitpunkt nicht schönfärben...Ich muss dazu zwei Dinge anmerken: 1. Ich kann keine Kinder mehr bekommen und 2.Er stellt unsere Beziehung deshalb zu keinem Zeitpunkt in Frage. Im Gegenteil, er ist der Meinung, das würde - entsprechend seiner positiven Haltung zu Polyamory - parallel möglich sein. Und da er - als Mann - alle Zeit der Welt, sieht er das Ganze natürlich entsprechend entspannt *liebguck*

Ich hege da ernsthafte Bedenken. Nicht nur wegen mir, sondern weil ich weiss, wie schnell schwangere Frauen zu absoluten und ausschliesslichen Nestbauerinnen werden, wenn sie schwanger sind. Meine, sie sind ausgerichtet auf diese zukünftige Dreierkonstellation, wünschen sich ein Leben zu Dritt und sehnen sich danach, möglichst viel gemeinsame Zeit zu erleben. Ich kritisiere das überhaupt nicht, sondern finde, ein Kind hat nichts anderes verdient als ein sich innig liebendes Umfeld, in dem es geborgen und sicher in diese Welt hineinwachsen kann.

Wie stellt ihr euch dazu? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Teilt bitte eure Meinung mit mir, wascht mir den Kopf, tätschelt mir den Kopf, nehmt mir die Hysterie.
*****e31 Mann
5.295 Beiträge
sehr, sehr schwierig
Ich grüße Dich herzlich liebe Laraley,
ich als Mann muss und möchte Dir sagen, dass ich mir persönlich überhaupt nicht mit einer anderen Frau ein Kind zeugen wollen würde, wenn ich mit einer anderen Frau leiert wäre und diese lieben würde, käme für mich kein Kind mit einer anderen, fremden Frau in frage. Denn man will/sollte ja besonders das Kind lieben können, auch so behandeln können und ich denke dass das wohl schwer fallen könnte, wenn es im Prinzip ja das Kind deiner Konkurentin wäre.
*****s42 Mann
11.846 Beiträge
Liebe Laralei
Zuerst einmal: Ja, so eine polyamore Konstellation ist vorstellbar und auch lebbar - zwei Frauen mit einem Mann und zwei Kindern (egal, von welchen Männern).

Ich war mal auf euren Profilen, ihr scheint beide sehr selbstreflektierte Menschen zu sein, achtsam und aufrichtig. So lese ich es auch in deinem Text oben.

Sicher besteht die theoretische "Gefahr", dass eine Mutter in ihrem "Nestbautrieb" mehr auf eine Zweierbeziehung abzielt. Muss aber nicht sein - vielleicht findet sie auch die Verbindung zu einer weiteren "Mutter" (auch wenn es logischer Weise nicht die leibliche ist) und dem Vater sehr vorteilhaft. Und das wäre es zweifelsohne.

Dein Partner wird sicher bei der Auswahl einer entsprechenden zweiten Partnern sehr sorgsam sein, dich mit einbeziehen und dafür sorgen, dass auch ihr beiden Frauen euch mögt. Das sind die besten Voraussetzungen, dass so eine polyamore Struktur funktioniert. *ja*
Es fällt mir
gar nicht so leicht dazu was zu sagen. ----

Ich habe schon eine ganze Reihe von 3er, 4er,... Partnerschaften mitbekommen und war auch drin verstrickt. Nur Deine/Euere Situation ist anders.

Natürlich wird und sollte auch die Beziehung zwischen Deinem Mann und der Geliebten stärker werden, das braucht schon das Kind.

Wenn bei Euch eine 3er Beziehung in Frage kommt, dann müßtest Du die andere Frau mögen können und auch das Kind. Willst Du das und kannst Du das?

Aber statt Panik könntest Du auch die Vorteile sehen, die Dir dabei erwachsen. Du müßtest weniger Scheiße aus den Windeln waschen, sondern könntest Deine freie Zeit mit der Suche nach einem tollen Liebhaber zubringen. --- Jeder Mann schreit doch da: Nimm mich!

*sonne**bussi*

Julius
*****s42 Mann
11.846 Beiträge
***ap:
... Jeder Mann schreit doch da: Nimm mich!

Nana, geht es hier um eine zusätzliche "Fickbeziehung" oder um eine Liebesbeziehung?

Bei ersterem stimme ich dir unumwunden zu - bei einer Liebesbeziehung sind das mit Sicherheit wesentlich weniger *ggg*

Denn viele Männer wollen eben ausschließlich und allein geliebt werden, auch wenn sie selbst nichts gegen mehrere Frauen hätten *oh2*
**********derHB Mann
2.629 Beiträge
Leider keine Erfahrungen, nur Hoffnung, dass so etwas lebbar ist.

Aber der ganz große Wunsch:
*taetschel*

Mehr kann ich Dir jetzt von hier aus nicht geben.
*******_be Frau
619 Beiträge
Liebe Laraley ..da ist guter Rat ...
..sehr schwierig *nachdenk*

Mir bekannte Frauen, die solches Experiment wagten, konnten nicht positiv davon berichten, denn die KindesMutter vereinnahmte den KindesVater zunehmend,
so dass sich die UrsprungsGeliebte entfernte ...

Und doch kann es in meinen Augen vielleicht eine Chance geben, wenn Du diese Frau in eure Beziehung bringst. Damit meine ich, dass Du eine Dir liebe Freundin in eure Konstellation einbringst und Ihr alle eure Herzen füreinander öffnen könnt.

Daher finde ich, dass Du die entsprechende zweite Partnerin auswählen solltest. Natürlich im Einvernehmen mit deinem Geliebten.

@*****s42
... Dein Partner wird sicher bei der Auswahl einer entsprechenden zweiten Partnern sehr sorgsam sein, dich mit einbeziehen und dafür sorgen, dass auch ihr beiden Frauen euch mögt. Das sind die besten Voraussetzungen, dass so eine polyamore Struktur funktioniert. *ja*

~~~~~~~~~~
Liebe @****ley*

..alternativ könntet Ihr ein Baby *baby* adoptieren in Liebe mit~ und füreinander.
****ley Frau
464 Beiträge
Themenersteller 
Danke
für eure Beiträge.

Im Grossen und Ganzen denkt ihr in die gleichen Richtungen wie ihr, zum Teil habt ihr mich sogar zum Schmunzeln gebracht, danke dir @***ap *smile*..., zum Teil übernehmt ihr natürlich mein Bangen.

Beeindruckt bin ich von eurer Offenheit, diesem Gedanken gegenüber und über die gedanklichen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben@Cayenne, danke dir, liebste Freundin. Aber eine Adoption liegt bei uns aus vielerlei Gründen nicht drin, allen voran aber der rechtlich, dass wir in der Schweiz zu alt sind, um Kinder auf rechtlichem Wege zu adoptieren und hintendurch, dafür fehlen uns schlicht und ergreifend die Möglichkeiten. Darüber hinaus habe ich grundsätzlich meine Bedenken Adoptionen gegenüber, aber das wäre ein anderes Thema.

Es ist eine Krux und deshalb bin ich so dankbar, dass mich das wahre Leben zur Zeit nicht akut mit dieser Frage konfrontiert. Denn zum heutigen Zeitpunkt tendiere ich eher zu einer - wo möglich fatalen - Haltung, nämlich, dass ich meinen Liebsten frei geben würde. Ich kenne die Intensität, mit der er an eine Aufgabe herangeht und nein, ich glaube, ich möchte nicht in die Entscheidung "welcher Kinderwagen" etc. miteinbezogen werden *grins*. Ausserdem sehe ich mich halt einfach (noch) nicht als gütig lächelnde Erstfrau...ich lebe und liebe intensiv und wild und innig und bin überhaupt noch nicht über die schmerzliche Tatsache hinweg gekommen, dass mein Liebster und ich kein gemeinsames Kind empfangen dürfen (denn das wäre unser beider Wunsch).

Wer immer das liest: mich würde auch die Sicht von Frauen interessieren, die den Kinderwunsch hegen...wie stehen sie dazu? Und welchen Umständen könnten sie sich eine solche Konstellation vorstellen?

Ich wünsche euch einen lieblichen Tag.
***an Frau
11.000 Beiträge
Liebe laraley,

ich bin ein wenig erleichtert über Deinen obigen Beitrag, sehe bzw. lese ich doch daraus, dass Du ganz klar siehst welche Gefahr durch den latent vorhandenen Kinderwunsch Deines Partners er auch zum Knackpunkt für Eure Beziehung wird.

Da es offensichtlich nach Deinem Gefühl auch so ist, dass Du Dir keineswegs sicher bist, ob die Beziehung dann noch Bestand haben könnte, würdest Du sogar auf ihn verzichten wollen, nur damit ER sich seinen Kinderwunsch erfüllen kann. Letztendlich kommt es auf die innere Bindung zu Dir an, ob das so gelebt werden kann.

So oder so würde sich wohl eine Entschleunigung der Bindung zu Dir entwickeln, denn wenn er sein Vatersein mit all der dazu gehörigen Verantwortung auch nachkommt, kann er ja schließlich nicht mehr die bisherige Intensität der Beziehung zu Dir aufrecht erhalten.

Das was Cayenne_be an Vorschlägen anführt wie Du vielleicht an dieses "Unternehmen" herangehen könntest, wäre eine Alternative, nur ist Mutterschaft und Vatersein ein wohl völliges anderes Liebes-Gefühl als ein Leben welches für/mit Polyamory gefühlt wird.

Die Liebe zu einem Kind hat wohl wenig damit zu tun.





OT
Mal so noch als Anmerkung was mir beim Lesen des EB aktuell durch den Kopf ging. Mick Jagger ist gerade SIEBZIG Jahre alt geworden (ein Wunder, dass er es bei seinem Lebenswandel überhaupt bis dahin geschafft hat) und hat mit drei Frauen sieben Kinder und jetzt 2 Enkel. In den zahlreichen Rückblicken im Radio auf sein Leben wurde unter anderem auch berichtet, dass er erstens sein Privatleben weitesgehend nicht kommentiert hat, es sei denn eine seiner Frauen oder Geliebten haben sich öffentlich dazu geäußert, lebt er wohl mit all seinen Kindern und Frauen in Harmonie auf einem Schloss in Frankreich. Das wird wahrscheinlich auch nicht immer so harmonisch abgelaufen sein, Jerry Hall hat sich ja letztendlich nach all seinen sexuellen Eskapaden von ihm getrennt. Wahrscheinlich kann man, wenn alle Beziehungs-Grabenkämpfe ausgestanden sind, doch einvernehmlich miteinander umgehen.
*****s42 Mann
11.846 Beiträge
***an:
... nur ist Mutterschaft und Vatersein ein wohl völliges anderes Liebes-Gefühl als ein Leben welches für/mit Polyamory gefühlt wird.
Nun, ich weiß nicht, wie weit du dich mit polyamorer Lebensweise auseinander gesetzt hast, doch so anders müssen diese Liebesgefühle nicht sein.

Prinzipiell sind die Liebesgefühle unter polyamoren Menschen nicht weniger innig und tief als unter monoamoren Paaren - es wird allerdings wesentlich seltener vorkommen, dass polyamore Menschen noch in einer Beziehung zusammen leben, obwohl keine Liebe mehr zwischen ihnen bindet. Vielleicht werden polyamore auf der anderen Seite auch seltener Liebe in Hass umkehren, wie ich es nicht selten nach Trennungen monoamorer Paare beobachte - aber das ich nur Vermutung.

Mir zum Beispiel ist es völlig "gleichgültig", ob ich auch biologischer Vater eines Kindes bin. Für mich zählen da nicht irgendwelche Gene, sondern einfach die Gefühle. Und die kann ich zu einem adoptierten oder Pflegekind (oder ein Kind einer Partnerin) genau so intensiv entwickeln wie zu meinen leiblichen. Dadurch liebe ich meine leiblichen Kinder ja auch nicht weniger.

Insofern kann auch in einer polyamoren Dreierbeziehung von den Gefühlen her völlig nebensächlich sein, wer die leiblichen Eltern sind - sowohl zwischen den drei "Eltern" untereinander wie auch zu dem/n Kind(ern). Und keine Angst, die Kinder können trotzdem unterscheiden *zwinker*

Nur nach außen hin gibt es natürlich einige rechtliche Privilegien und Einschränkungen, die man auch nur teilweise durch entsprechende Vollmachten ersetzen kann. Aber das Problem haben nicht verheiratete Paare auch (zumindest in Deutschland).
***an Frau
11.000 Beiträge
@sorbas
Mir zum Beispiel ist es völlig "gleichgültig", ob ich auch biologischer Vater eines Kindes bin

Ich denke mal, dass das eine andere Diskussion sein könnte und dadurch OT wird.

Ich habe da einfach eine andere Gefühlswelt als Mutter und sehe das auch bei dem Wunsch des Partners von laraley die sich der Bindung ihres Partners an sie nicht mehr sicher ist wenn ein völlig neuer Partner mit in die bestehende Partnerschaft mit einem sehr starken Bindeglied an ihn, nämlich das neue Kind, eher dazu neigt ihn aufzugeben um ihm diesen Wunsch zu erfüllen.

Ist ja möglich das eine polyamory Lebensweise das leben kann, davon lese ich aber im Beitrag von laraley nichts.
****ley Frau
464 Beiträge
Themenersteller 
@sorbas
Mir zum Beispiel ist es völlig "gleichgültig", ob ich auch biologischer Vater eines Kindes bin.

Mein Liebster liebt "unsere" Tochter aufrichtig, von Herzen und mit einem für mich immer wieder erstaunlichen sowie langfristigen Gefühl für Verantwortung. Unter uns: viel mehr als es der biologische Vater tut.

Nichtsdestotrotz ist es halt nicht "sein" biologisches Erbgut, auch wenn ich hin und wieder scherze, dass sie die eine oder andere Eigenschaft wohl von ihm hat. Was er halt (noch) nicht erleben durfte, sind die innige Freude, wenn sich ein Kind ankündigt, das Planen der Ankunft des Kindes, die gemeinsam erlebte Geburt, die unbändige Freude ein Kind im Arm zu halten, das aus deinem Fleisch und Blut ist, das Erleben der Entwicklungsschritte vom Säugling zum Kleinkind etc. und alles, was damit zusammen hängt...und vor allem das tiefe, tiefe und unabänderliche Gefühl von reiner, bedingungsloser Liebe, die hervorzurufen wohl nur ein eigenes Kind vermag...

Ich, andererseits, kann mir nicht vorstellen, ein potentielles Kind von ihm mit einer anderen Frau so lieben zu können wie mein eigenes. Das ist keinesfalls möglich.

Gibt es denn Frauen, die mit einem Mann ein Kind haben wollen im Wissen, dass er in Liebe mit einer anderen Frau und deren Kind lebt? Und wenn ja, welche Bedürfnisse und Rahmenbedingungen müssten für sie erfüllt sein?
*****s42 Mann
11.846 Beiträge
****ley:
Nichtsdestotrotz ist es halt nicht "sein" biologisches Erbgut, ...
Mal ganz ehrlich: Spürt man das? Also ich nicht - aber vielleicht bin ich da auch nur zu unsensibel (oder zu liebevoll, dass mir das so völlig egal ist).
Sicherlich kann man das meist optisch erkennen - wobei es da auch nicht selten lustige Feststellungen durch Fremde gibt *ggg*

Und wenn jetzt jemand käme und mir sagte, er wäre mein Sohn, das Ergebnis einer "Jugendsünde" vor 25 Jahren - nun, dann würde ich das wohl zu Kenntnis nehmen. Aber ob ich diesen jungen Mann in mein Herz schließen könnte, weil er meine Gene in sich trägt? Ich glaube, eher nicht. Ich will es nicht generell ausschließen, aber nicht, weil einen Nachweis meiner biologischen Vaterschaft vorweisen kann, sondern weil er mir sympathisch ist.

****ley:
Gibt es denn Frauen, die mit einem Mann ein Kind haben wollen im Wissen, dass er in Liebe mit einer anderen Frau und deren Kind lebt? Und wenn ja, welche Bedürfnisse und Rahmenbedingungen müssten für sie erfüllt sein?
Das kann ich als Mann nur indirekt beantworten *zwinker*

Ja, vielleicht gibt es auch so eine Frau, die das wirklich so will.

Ich denke aber, dass es durchaus Frauen gibt, die sich in einen Mann verlieben können, der bereits in Liebe mit einer anderen Frau und deren Kind lebt und die ihm diese Liebe, dieses Zusammenleben auch nicht streitig machen wollen. Die sich dann eher in diese bestehende Beziehung mit einbinden können.

Und wenn dann ein entsprechender Kinderwunsch besteht - warum nicht. *ja*
*********z_07 Mann
119 Beiträge
Hallo
Nun ich bin 53 jahre alt und ich hatte selbst als ich die 50 gepackt hatte noch den wunsch nach einem kind. In der zwischenzrit bin ich weg von diesem wunsch. Was euch angeht leider geht aus deinem text nicht hervor wie alt dein partner ist. Mein grundsatz ist " sprich mit mir " . Frühzeitiges miteinander reden löst viele probleme. Aber so wie deinen text interpretiere ,
glaube ich daran das dein partner an dir festhält.
Lg peter
*******_be Frau
619 Beiträge
Dear @laraley
.. Gibt es denn Frauen, die mit einem Mann ein Kind haben wollen im Wissen, dass er in Liebe mit einer anderen Frau und deren Kind lebt? Und wenn ja, welche Bedürfnisse und Rahmenbedingungen müssten für sie erfüllt sein?

Meiner Meinung nach muss eine solche Frau Dich und dein Kind lieben
und nicht nur deinen Partner.
*love3*
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